26.04.2016 GREEN LUNCH: Digitalisierung macht Perspektivwechsel notwendig
Beinahe 50 Teilnehmer fanden sich zum 5. GREEN LUNCH Frankfurt am vergangenen Donnerstag im St. Martin -Tower ein, um mehr über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für die Immobilienwirtschaft zu erfahren. In seinem Impulsvortrag ließ Kai Zimprich, Head of Digital Services Germany bei Jones Lang LaSalle, keinen Zweifel daran, dass ein Perspektivwechsel zwingend notwendig ist, damit die Transformation zu einer digitalen Immobilienökonomie gelingen. Zukünftig entscheide der Einsatz moderner Technologien darüber, ob man Kunden – und nichts anderes seien Mieter bzw. Immobiliennutzer – erreicht, ihre Bedürfnisse erfüllt und damit am Markt besteht, ist der Digitalexperte überzeugt. Deshalb gehörten tradierte Strukturen und Prozesse unbedingt auf den Prüfstand und dem Internetzeitalter angepasst.
Höhe Affinität zu Daten gefordert
Eine spannende Diskussion entstand darüber, wie sich die Berufsbilder und Tätigkeiten im Zuge der Digitalisierung verändern werden. Ohne eine hohe Affinität zu Daten und dem Wissen, wie man sie nutzt, käme in Zukunft niemand mehr zurecht, so Zimprich.
Ebenso müsste sich die Branche auf Mitarbeiter mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund und aus einem IT-geprägten Umfeld einstellen, was neue Anforderungen an die Unternehmenskultur stellt - und damit wiederum an das Arbeitsumfeld, also die Büroimmobilie.
Rundgang durch den St. Martin-Tower
Einen Eindruck von der Arbeitswelt der Zukunft vermittelte der Rundgang durch den 18-stöckigen St. Martin-Tower mit Dominik Moll, Head of Landlord Services bei Savills in Frankfurt. Der 25.000 Quadratmeter umfassende Neubau verfügt mit einem Restaurant, Konferenzräumen, einem Concierge- und Empfangsservice sowie einer Kindertagesstätte über eine optimale Infrastruktur für die moderne Büroarbeitswelt. Zum Abschluss wurde bei frühsommerlichen Temperaturen und kulinarischen Köstlichkeiten auf der Terrasse des St. Martin-Tower genetzwerkt und über die Eindrücke des Tages diskutiert.
GREEN LUNCH Frankfurt in der Mainmetropole etabliert
Nach einem Jahr GREEN LUNCH in Frankfurt zeigte sich der Initiator, Dr. Roman Wagner, äußerst zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis: „Mit GREEN LUNCH Frankfurt ist es uns gelungen, innerhalb eines Jahres ein innovatives Format für die Immobilienwirtschaft in der Mainmetropole zu etablieren. Besonders freut uns, dass wir einen festen Teilnehmerkreis gewonnen haben, der stetig wächst und sich interdisziplinär zusammensetzt.“
Höhe Affinität zu Daten gefordert
Eine spannende Diskussion entstand darüber, wie sich die Berufsbilder und Tätigkeiten im Zuge der Digitalisierung verändern werden. Ohne eine hohe Affinität zu Daten und dem Wissen, wie man sie nutzt, käme in Zukunft niemand mehr zurecht, so Zimprich.
Ebenso müsste sich die Branche auf Mitarbeiter mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund und aus einem IT-geprägten Umfeld einstellen, was neue Anforderungen an die Unternehmenskultur stellt - und damit wiederum an das Arbeitsumfeld, also die Büroimmobilie.
Rundgang durch den St. Martin-Tower
Einen Eindruck von der Arbeitswelt der Zukunft vermittelte der Rundgang durch den 18-stöckigen St. Martin-Tower mit Dominik Moll, Head of Landlord Services bei Savills in Frankfurt. Der 25.000 Quadratmeter umfassende Neubau verfügt mit einem Restaurant, Konferenzräumen, einem Concierge- und Empfangsservice sowie einer Kindertagesstätte über eine optimale Infrastruktur für die moderne Büroarbeitswelt. Zum Abschluss wurde bei frühsommerlichen Temperaturen und kulinarischen Köstlichkeiten auf der Terrasse des St. Martin-Tower genetzwerkt und über die Eindrücke des Tages diskutiert.
GREEN LUNCH Frankfurt in der Mainmetropole etabliert
Nach einem Jahr GREEN LUNCH in Frankfurt zeigte sich der Initiator, Dr. Roman Wagner, äußerst zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis: „Mit GREEN LUNCH Frankfurt ist es uns gelungen, innerhalb eines Jahres ein innovatives Format für die Immobilienwirtschaft in der Mainmetropole zu etablieren. Besonders freut uns, dass wir einen festen Teilnehmerkreis gewonnen haben, der stetig wächst und sich interdisziplinär zusammensetzt.“
