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08.12.2016 Rolf Glessing ist Real Estate CFO des Jahres 2016

Im Rahmen des Real Estate CFO Summit ist Rolf Glessing, Vorstandsmitglied der IVG Immobilien AG, zum „Real Estate CFO des Jahres“ gekürt worden. Ende November fand der zweite Real Estate CFO Summit in Berlin statt. Die von Feldhoff & Cie. initiierte Konferenz ist die Plattform für die führenden Finanzverantwortlichen der deutschen Immobilienwirtschaft. Im Rahmen des Summit wird auch der Preis „Real Estate CFO des Jahres“ verliehen. Der Award soll in besonderem Maße die beruflichen Leistungen einer Führungspersönlichkeit im Finanzmanagement in der Immobilienwirtschaft honorieren. Dabei schaute sich die Jury im Speziellen an, wie verdient sich die Nominierten im vergangenen Jahr um ihr Unternehmen und den Finanzbereich als Ganzes gemacht hatten.

Rolf Glessing ist ausgebildeter Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und seit über 15 Jahren als Vorstand und Geschäftsführer verschiedener Unternehmen, unter anderem des Immobilienkonzerns Gagfah, tätig. Vor seinem Einstieg bei der IVG im September 2014 war er maßgeblich an der Restrukturierung der Merckle-Unternehmensgruppe beteiligt. Die Begründung der Jury lautet: „Rolf Glessing war als Finanzvorstand mit dafür verantwortlich, die IVG Immobilien AG im Anschluss an das Insolvenzverfahren in den Jahren 2013 und 2014 wieder zukunftsfähig aufzustellen. Dazu initiierte er die Ausgliederung des strategischen Kernportfolios mit rund 100 Immobilien im Wert von rund 3,3 Milliarden Euro in die neue Gesellschaft OFFICEFIRST. Die dadurch erreichte Wiederherstellung der Kapitalmarktfähigkeit des Immobiliengeschäfts wurde mit dem Verkauf der OFFICEFIRST an die US-amerikanische Blackstone Group Anfang November erfolgreich abgeschlossen. Zudem hat Glessing die IVG-Tochtergesellschaften TRIUVA und STORAG ETZEL in die unternehmerische Eigenständigkeit geführt und so den Umbau der IVG Immobilien AG in eine reine Finanzholding mit einer vollständig neuen Eigentümer- und Finanzierungsstruktur komplettiert.“
Das Advisory Board, in der unter anderem die Deloitte GmbH, Greenberg Traurig Germany, LLP und IKB Deutsche Industriebank AG vertreten waren, hatte die Aufgabe aus einem großen Pool von Entscheidungsträgern ihre Wahl zu treffen. Die Kandidaten wurden von renommierten Marktteilnehmern vorgeschlagen.







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