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02.05.2017 Ausschreibung: Journalistenpreise der Deutschen Immobilienwirtschaft

Die Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus (WVFI) fordert Journalisten aus den Ressorts Immobilien, Wirtschaft, Politik und Finanzen auf, sich um die diesjährigen Preise der deutschen Immobilienwirtschaft zu bewerben.

Prämiert werden journalistische Leistungen in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Online-medien, die Immobilien im engeren und im weiteren Sinne zum Inhalt haben. Die Bandbreite der Berichterstattung kann von Architektur und Stadtentwicklung über Immobilienrecht, Steuern, Immobilien-Finanzprodukte sowie über Immobilienmärkte, ihre Akteure und alle möglichen Immobilienassetklassen reichen.

Ausgeschrieben werden 2017 erstmals zwei Preise:

Der mit 5.000 Euro dotierte Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft
Prämiert werden Journalisten, die sich über einen längeren Zeitraum durch ihre Beiträge um den Immobilienjournalismus verdient gemacht haben.

Der mit 1.000 Euro dotierte Journalistenpreis für den besten immobilienwirtschaftlichen Beitrag des Jahres 2016

Prämiert werden einzelne herausragende Beiträge zu immobilienwirtschaftlichen Themen, die im Jahr 2016 erschienen sind. Bewerben können sich auch Autorengruppen.

Die digitale Bewerbung erfolgt formlos und muss bis spätestens 15. Juni 2017 bei der folgenden E-Mail-Adresse eingegangen sein: info@wvfi.de.

Für den Journalistenpreis der deutschen Immobilienwirtschaft sollten Bewerber vier bis maximal zehn Beiträge aus den letzten Jahren sowie einen kurzen Lebenslauf mit den relevanten journalistischen Stationen einreichen. Für den besten immobilienwirtschaftlichen Beitrag des Jahres 2016 reicht der entsprechende Beitrag sowie vollständige Kontaktdaten.

Eine unabhängige Jury, zu der als ständige Mitglieder neben Holger Friedrichs (Vorsitzender), Prof. Dr. Wolfgang Schäfers (stellvertretender Vorsitzender), Hans-Joachim Beck und Andreas Schulten auch jährlich neu gewählte Mitglieder gehören (2017: Dr. Wulff Aengevelt, Andy Dietrich, Uwe Bethge) wird im Herbst über die würdigen Preisträger befinden.






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