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19.10.2018 Baumaterial der Zukunft: 6. Kaminabend im Kloster Frenswegen

Bereits zum sechsten Mal veranstaltet Deppe Backstein am Dienstag, den 20. November 2018, den Kaminabend für Architekten im Kloster Frenswegen in Nordhorn. Auch in diesem Jahr möchte der Klinkerhersteller aus Uelsen bei Kaminfeuer, gutem Wein und Delikatessen ein Forum für den Gedankenaustausch rund um das Thema Architektur bieten.

Die traditionelle Stein-auf-Stein-Methode wird immer häufiger durch vorfabrizierte Fertigbauteile aus Beton oder Holz abgelöst. Die Bautechnik befindet sich im Wandel. Architekten, Ingenieure und Materialwissenschaftler arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung effizienter Technologien und innovativer Materialien. Im Rahmen des diesjährigen 6. Kaminabends stellt der Klinkerhersteller Deppe Backstein seinen Diskutanten die Frage: Wie sieht das Baumaterial der Zukunft aus? Wie gelingt der Balanceakt zwischen Ästhetik und Funktion mit traditionellen und neuen Werkstoffen?

Die Podiumsdiskussion im Kloster Frenswegen in Nordhorn beginnt um 19 Uhr und wird von Michael Schwarz vom Büro Profs. Spital-Frenking+Schwarz moderiert. Das Team von Deppe Backstein freut sich, Dr. Christian Bergmann, Senior Architect bei Hadi Teherani Architects aus Hamburg sowie Johannes Pilz, Architekt und Project Leader bei MVRDV aus Rotterdam, begrüßen zu können. Auch Jeroen Geurst von Guerst & Schulze Architekten und Prof. Christoph Mäckler vom Büro Mäckler Architekten sind der Einladung gefolgt und werden sich als Diskutanten einbringen. Aus einer anderen Perspektive, etwa mit einem wissenschaftlichen Blick auf die Dinge, wird Moritz Mungenast, Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Entwerfen und Gebäudehülle der Technischen Universität München, die Runde komplettieren.

„Wir veranstalten in diesem Jahr den sechsten Kaminabend und blicken inzwischen also schon auf eine Veranstaltungsreihe zurück“, so Dr. Dirk Deppe, Geschäftsführer von Deppe Backstein, der sich freut, erneut hochkarätige Vertreter aus Architektur und Wissenschaft für die Podiumsdiskussion gewinnen zu können. „Wir bemerken, dass unserer Einladung in jedem Jahr mehr Besucher folgen. Das freut und bestätigt uns, dass das Konzept des fachlichen Diskurses in einzigartiger Atmosphäre aufgeht“, erläutert Dirk Deppe.








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