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10.03.2020 IIA diskutiert Auswirkungen von Covid-19 auf der Jahreskonferenz

Die anerkannte Bildungseinrichtung Immobilien Investment Akademie (IIA) wird vom 3. bis 4. April auf ihrer Jahreskonferenz in Berlin das Thema „Covid-19 und die wirtschaftlichen Auswirkungen“ in den Mittelpunkt der Tagung stellen.
Jörg Winterlich, Geschäftsführer der IIA: „Ein Jahr nachdem wir uns mit der Frage beschäftigt haben ´Wann kommt die Krise und wodurch wird sie ausgelöst?´ erleben wir jetzt eine Zeit großer Verunsicherung. Deswegen wollen wir genau dieses Thema möglichst breit und unaufgeregt diskutieren.“

Die IIA erwartet rund 250 Teilnehmer auf Panels, Vorträgen und beim Networking. Referenten werden u.a. sein der ehemalige Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Dr. Dr. hc. mult. Hans-Werner Sinn, der Zinsexperte Kurt Neuwirth, Jochen Möbert, Analyst bei der Deutschen Bank für Makroökonomie sowie der IVD-Präsident Jürgen Michael Schick um nur einige zu nennen.

Die IIA-Panels und Vorträge werden sich, um die unterschiedlichsten Aspekte der Situation möglichst eingehend zu beleuchten, mit folgenden Themen auseinandersetzen:

• Wirtschaftliche Auswirkungen kurz-, mittel- und langfristig in negativer, aber auch positiver Richtung.
• Branchen oder Berufsgruppen, die besonders betroffen sind.
• Industrien und Gewerke, die mittel- und langfristig Profiteure sein könnten.
• Szenarien bezüglich Firmen- und Privat-Insolvenzen.
• Auswirkungen auf den Gewerbeimmobilienmarkt: Einzelne Segmente und mögliche Verwerfungen.
• Betroffene Lieferketten, insbesondere für Konsumgüter, Agrarprodukte, Rohstoffe.
• Wie stark ist das Segment Wohnimmobilien betroffen?
• Reaktion der Geschäftsbanken bei bereits angeschlagenen Kreditnehmern.
• Kreditvergabe an Investoren: Erleichtert oder erschwert?
• Reaktionen der Zentralbanken.
• Vorsorgemaßnahmen gegen negative Auswirkungen.

„Für die IIA als Bildungs- und Netzwerkplattform steht die professionelle Vermittlung von Know-how immer im Vordergrund. Deswegen war uns klar, dass wir dieses Jahr Covid-19 zum zentralen Thema machen müssen, und zwar ohne Angst zu schüren, sondern um Wissen auszutauschen“, so Winterlich.








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