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25.11.2016 Fortis-Objekt in Berlin-Friedrichshain komplett verkauft

Die Fortis Wohnwert Group hat ihr Projekt in der Weichselstraße 34/34a in Berlin-Friedrichshain mit dem Verkauf der letzten Wohneinheiten in dieser Woche abgeschlossen. Die Wohnungen mit Größen zwischen 65 und 200 Quadratmetern wurden über realbest vertrieben. Der Projektentwickler hat den Gründerzeitaltbau aus dem Jahr 1905 von Dezember 2013 bis Sommer 2015 hochwertig saniert und modernisiert. Das Projektvolumen lag bei rund 5,5 Millionen Euro. Im Fokus stand dabei das Gemeinschaftseigentum. Die Wohnungen wurden zum Selbstausbau im Ist-Zustand verkauft.

„Der Szenebezirk Friedrichshain erfreut sich großer Beliebtheit, nicht nur bei den Berlinern, sondern auch zunehmend bei Kapitalanlegern. Im Projekt in der Weichselstraße haben wir an die Mieter selbst verkauft, an Eigennutzer und auch zu etwa 30 Prozent an Kapitalanleger“, erläutert Peyvand Jafari, Geschäftsführer der Fortis Wohnwert Group. Diese Entwicklung zeichne sich auch bei einem weiteren Projekt in Friedrichshain ab. „Mit dem Projekt in der Schreinerstraße 57, nur wenige hundert Meter von der Weichselstraße entfernt, sind wir im Spätsommer diesen Jahres in den Vertrieb gegangen. Bereits jetzt sind rund 30 Prozent der Wohnungen verkauft, die Hälfte davon als vermietete Kapitalanlage.“ Der Anlagedruck sei hoch und somit steige auch die Nachfrage nach alternativen Anlagemöglichkeiten, die im Vergleich zu den klassischen Kapitalanlagen wie Aktien oder Fonds einfacher und verständlicher seien.

Das geschichtsträchtige Haus bietet mit seinen Holz-Kassettentüren, gut erhaltenem Stuck in den Wohnungen, hohen Decken und dem gedrechselten Treppengeländer den typischen Berliner Altbau-Charme. Jede Wohnung verfügt über mindestens einen Balkon und die Erdgeschosswohnungen auch über einen privaten Garten. „Bei der Sanierung war uns die Wahrung der Altbausubstanz besonders wichtig. Es wurde unter anderem die gesamte Fassade überarbeitet und neu gestrichen, neue Balkone wurden installiert, die Wasser- und Abwassersteigleitungen erneuert, das Treppenhaus fachmännisch saniert und auch die Außenanlagen neu gestaltet. So ist es uns möglich gewesen, den Charakter des Hauses zu erhalten und es gleichzeitig auf ein modernes Niveau zu heben“, so Jafari.





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