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14.12.2016 PropTech Allthings löst Herausforderung im Umgang mit ERP Systemen

Allthings, das deutsch-schweizerische PropTech Unternehmen, hat einen Connector entwickelt, welcher den Datenaustausch zwischen jedem ERP System der Immobilienwirtschaft und der Allthings Plattform automatisiert organisiert.

Damit löst Allthings eine industrieweite Herausforderung: Jedes Immobilienunternehmen hat eines oder mehrere ERP Systeme im Einsatz. Oft sind auch weitere Umsysteme noch in Betrieb, in denen Daten und Dokumente lagern. Im Rahmen von Digitalisierungsstrategien ist ein automatisierter, medienbruchfreier Datenaustausch vom Endnutzer bis in die Verarbeitungssysteme und zurück mindestens mittelfristig bei jedem Unternehmen ein entscheidender Faktor, um Effizienz- und Qualitätsgewinne zu erzielen.

Mit dem Allthings Connector ist es nun erstmals möglich, Daten aus jeglichen ERP Systemen in mieterorientierte Applikationen auf der Allthings-Plattform automatisiert zu transferieren, und umgekehrt von Mietern generierte Daten wieder an ERP Systeme zu übergeben. Der Allthings Connector kann sich darüber hinaus auch mit sämtlichen anderen Systemen verbinden, die schnittstellenfähig sind, z.B. Daten aus Energiesystemen oder der Haustechnik integrieren. Ferner können auch Systeme unterschiedlicher Partner angebunden werden: beispielsweise von Asset Managern und den zugehörigen Verwaltern.

Sebastian Tschan, CTO von Allthings, sagt dazu: „Unsere Strategie war es von Anfang an, eine Plattform zu bauen, die andere Systeme, Daten und auch Visualisierungen direkt einbetten kann. Mit dem Allthings Connector machen wir einen entscheidenden Schritt, um von einer silo-orientierten Datenhaltung im Immobilienumfeld hin zu modernen, API und webservice-orientierten Architekturen zu gelangen.“




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