13.01.2017 AENGEVELT vermittelt Bürohaus in Leipzig an Berliner Investor
Die Niederlassungen AENGEVELT Berlin und Leipzig vermitteln im Exklusivauftrag des Eigentümers, eines Privatinvestors, den Verkauf eines Bürohauses in Leipzig-Eutritzsch nördlich Innenstadt für einen siebenstelligen Euro-Betrag an eine Berliner Immobiliengesellschaft zur langfristigen Bestandshaltung. Die in den 1990er Jahren errichtete Liegenschaft umfasst insgesamt rd. 5.000 m² Mietfläche und weist einen markanten Leerstand auf. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Bruttoanfangsrendite stellt sich bei Vollvermietung auf rd. 10% p.a.
„Ausschlaggebend für den Erwerb waren die sehr gute Bausubstanz der Immobilie und ihre Lage: Der gewerblich geprägte, zentrumsnahe und verkehrstechnisch sehr gut angebundene Standort verfügt über exzellente Entwicklungspotentiale. Vor diesem Hintergrund stellte der Teilleerstand kein Problem dar. Vielmehr bietet das Investment nachhaltige Vermietungschancen sowie mittelfristig Mieterhöhungsspielräume“, erläutert Rüdiger Jansen, AENGEVELT Leipzig.
„Angesichts des geringen Renditeniveaus in den „Big Seven“ erweitern überregional tätige Investoren wie im vorliegenden Fall ihren Suchradius. Dabei geraten nicht nur B- und C-Standorte in den Fokus, sondern hier zunehmend auch Value Add-Objekte jenseits der Top-Lagen. Die gestiegene Nachfrage spiegelt sich auch in dem kurzen Vermarktungszeitraum wider: Zwischen Erstangebot und Verkauf der Immobilie vergingen gerade einmal drei Monate“, ergänzt Marc Retzlaff, Investmentexperte von AENGEVELT Berlin, der den Erwerber betreut hat.
„Ausschlaggebend für den Erwerb waren die sehr gute Bausubstanz der Immobilie und ihre Lage: Der gewerblich geprägte, zentrumsnahe und verkehrstechnisch sehr gut angebundene Standort verfügt über exzellente Entwicklungspotentiale. Vor diesem Hintergrund stellte der Teilleerstand kein Problem dar. Vielmehr bietet das Investment nachhaltige Vermietungschancen sowie mittelfristig Mieterhöhungsspielräume“, erläutert Rüdiger Jansen, AENGEVELT Leipzig.
„Angesichts des geringen Renditeniveaus in den „Big Seven“ erweitern überregional tätige Investoren wie im vorliegenden Fall ihren Suchradius. Dabei geraten nicht nur B- und C-Standorte in den Fokus, sondern hier zunehmend auch Value Add-Objekte jenseits der Top-Lagen. Die gestiegene Nachfrage spiegelt sich auch in dem kurzen Vermarktungszeitraum wider: Zwischen Erstangebot und Verkauf der Immobilie vergingen gerade einmal drei Monate“, ergänzt Marc Retzlaff, Investmentexperte von AENGEVELT Berlin, der den Erwerber betreut hat.
