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30.01.2017 aik kauft Stadtteilzentrum in München für 40 Mio. Euro

Die aik hat mit dem Stadtteilzentrum „Forstenrieder Allee“ in München eine weitere Immobilie für ihren Spezial-AIF apoReal International erworben. Mit diesem Ankauf erweitert die aik das Portfolio des Gemeinschaftsfonds für institutionelle Anleger aus dem Kreise deutscher Versorgungseinrichtungen. Die Gesamtinvestitionskosten lagen bei über 40 Mio. €. Verkäuferin der Liegenschaft ist die Objecta Forstenried GmbH, die im Auftrag ihrer Muttergesellschaft der COSIMO Immobilienverwaltungs- und Handelsgesellschaft mbH tätig wurde. Die rechtliche Transaktionsberatung erfolgte durch Herrn Dr. Rainer Burbulla von der Kanzlei Grooterhorst & Partner Rechtsanwälte mbB sowie Herrn Dr. Lutz Starek von der Kanzlei Dr. Ganteführer, Marquardt & Partner mbB.

Lebendiges Stadtquartier in München Forstenried

Das 1988 erbaute 4-geschossige Gebäude bildet das Zentrum des Münchener Stadtteils Forstenried mit Angeboten von Nahversorgung, Kita, über verschiedene Arztpraxen bis hin zu Volkshochschule, Stadtteilbibliothek und Meldestelle. Durch die breite Mieter-Diversität stellt das Zentrum den zentralen Anlaufpunkt für den Stadtteil dar. Gestützt wird die hohe Passantenfrequenz außerdem durch die ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr über den Bus- und U-Bahnanschluss direkt vor der Liegenschaft. Die vermietbare Fläche von fast 19.000 m² ist vollständig vermietet. Rund 40% der Flächen entfallen auf Einzelhandel und Büronutzung. Daneben verfügt das Objekt über einen attraktiven Wohnungsbestand, der über 93 Einheiten umfasst. Zu den Hauptmietern gehören u.A. Nutzer wie dm, Penny, die Stadt München.

Breite und kleinteilige Nutzungsmischung bringt Risikostreuung

„Das hier erworbene Stadtquartier verbindet beispielhaft die Ansprüche heutiger Mieter: Attraktive Wohnungen an lebendigen, begrünten Standorten, die in unmittelbarer Umgebung tägliche Nahversorgung, Arbeitsplätze und Betreuungsmöglichkeiten bieten. Durch die Mischung der Nutzungsarten aus Wohn-, Büro- und Einzelhandelsflächen entsteht nicht nur ein funktionierendes Angebot für die Mieter, sondern auch ein attraktives Rendite-Risiko-Profil für den Investor.“ erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der aik-Geschäftsführung. Das Düsseldorfer Immobilienhaus hatte in den vergangenen Jahren verstärkt Immobilien aus dem Wohnungsbau sowie Kombinationen aus Einzelhandels- und Wohnungsstrukturen für die verwalteten Portfolien erworben. Ein Fokus liegt seit Jahren auf innerstädtischen Quartiersentwicklungen und –beständen. „Angesichts des derzeit heiß umkämpften Marktes freuen wir uns umso mehr, dass es gelungen ist, ein solches Produkt am Standort München sichern zu können,“ erklärt der Geschäftsführer.





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