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02.04.2017 Gerade angelsächsische Investoren werden optimistischer für Europa

Mit den vielversprechenderen Konjunkturaussichten gerade für die Eurozone werden auch internationale Investoren nach und nach optimistischer für die Aktienmärkte auf dem alten Kontinent. Damit dieser Trend anhält, wären weiterhin positive Konjunkturdaten wichtig.

Kommende Woche stehen in Deutschland am Donnerstag die Auftragseingänge für Februar sowie am Freitag die Industrieproduktion und die Handelsbilanz für denselben Monat an. Nach dem heutigen deutschen Arbeitsmarktbericht folgt dieser am Montag für die Eurozone und am Freitag für die USA.

In der Eurozone kommen am Dienstag die Einzelhandelsumsätze für Februar sowie am Mittwoch finale März-PMI-Indizes. In den USA stehen dagegen neben dem Arbeitsmarktbericht nächste Woche die ISM-Einkaufsmanagerumfragen im Fokus. Ihre Ergebnisse werden am Montag für die Industrie und am Mittwoch für den Dienstleistungsbereich veröffentlicht.

In Asien werden am Donnerstag weitere Einkaufsmanagerumfrage-Ergebnisse aus China erwartet. Gleiches gilt am Montag und am Mittwoch auch für Japan, wo zudem am Montag der Tankan-Bericht die vierteljährliche Konjunkturanalyse und Stimmung großer Industrieunternehmen liefern wird.

Zitate Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck Privatbankiers:

„Gerade angelsächsische Adressen werden derzeit für Europas Gewinntrends und damit Aktienmärkte optimistischer.“

„Der Dax dürfte in Kürze sein Allzeithoch testen.“

„Mit der abnehmenden politischen Wahlunsicherheit in Europa dürfte mehr Geld aus Übersee in Eurolands Börsen fließen.“

„Europäische Aktien bleiben schon bewertungsseitig attraktiver als US-Papiere.“







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