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21.04.2017 EUROPACE brummt: Transaktionsvolumen wächst zweistellig

Das Transaktionsvolumen des Marktplatzes EUROPACE ist im ersten Quartal 2017 zweistellig gewachsen. Die Teilmarktplätze für Regionalbanken, GENOPACE und FINMAS, bauten ihren Anteil an der technologiebasierten Baufinanzierung mit hohen zweistelligen Wachstumsraten überproportional stark aus.

EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg im ersten Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen* von 12,2 Mrd. Euro. Damit verzeichnet der Marktplatz gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ein Wachstum von 17% (Q1/2016: 10,4 Mrd. €). Erneut weiteten neutrale Immobilienfinanzierungsvertriebe ihren Marktanteil durch Nutzung von EUROPACE substanziell aus.

Mit einem Plus von 61% profitierte die Sparkassenorganisation am stärksten unter den Produktgebern mit einem Transaktionsvolumen von 1,2 Mrd. € (Q1/2016: 0,7 Mrd. €). Die Institute der genossenschaftlichen Finanzgruppe weiteten ihren Anteil um 27% auf 0,9 Mrd. € aus (Q1/2016: 0,7 Mrd. €).

Neben den neutralen Finanzvertrieben setzen zunehmend auch private und regionale Banken und Sparkassen auf EUROPACE, wenn es um die digitalisierte Beratung in der privaten Immobilienfinanzierung geht. „Die Effizienzgewinne durch die Ausstattung der eigenen Berater mit EUROPACE-Technologie sind für Regionalbanken enorm“ sagt Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, und ergänzt: „Konkrete Beispiele zeigen, dass dies eine Verdoppelung des abgeschlossenen Kreditvolumens bei gleicher Berateranzahl bedeuten kann. Die Motivation in diesem wettbewerbsintensiven Marktumfeld ist entsprechend hoch.“ Das zeigen auch die Zahlen: FINMAS steigerte das über EUROPACE in der S-Finanzgruppe beratene Geschäft im ersten Quartal 2017 um 63% auf 0,5 Mrd. Euro (Q1/2016: 0,3 Mrd. Euro). Im genossenschaftlichen Finanzverbund steigerte GENOPACE das unter Einsatz der EUROPACE-Technologie angebahnte Geschäft im selben Zeitraum um 52% auf 0,3 Mrd. Euro (Q1/2016: 0,2 Mrd. €).

Zur Einordnung der Wachstumszahlen: Der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen blieb laut der Deutschen Bundesbank im Januar und Februar 2017 in Summe auf Vorjahresniveau.


* Sämtliche Angaben zum Volumen von abgewickelten Finanzdienstleistungsprodukten beziehen sich auf Kenngrößen „vor Storno“ und können entsprechend nicht mit den ausgewiesenen Umsatzerlösen, in denen die nachträglichen Stornierungen berücksichtigt sind, ins Verhältnis gesetzt werden. Von den hier genannten Transaktionszahlen kann weder direkt auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.







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