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26.04.2017 Aengevelt: Erfolg mit Transparenzverfahren statt Breitband

Seit Jahren steigen die Preise am deutschen Investmentmarkt, zunächst in den “Big Seven“, mittlerweile aber auch auf breiter Front in prosperierenden B-, C- und sogar D-Städten. Institutionelle und semi-institutionelle Immobilienbesitzer beobachten die Entwicklung sehr genau und prüfen verstärkt den Verkauf von Immobilien zu aktuell möglichen Spitzenpreisen. Hierbei beziehen sie häufig Immobilien-Dienstleister ein, die sie allerdings sehr sorgfältig nach Vermarktungsart auswählen.

AENGEVELT erhält hier zahlreiche Anfragen aufgrund des von ihm seit Jahrzehnten erfolgreich angewandten und ständig weiterentwickelten Transparenzverfahrens und seiner sehr speziellen „Öffentlichkeitswirksamkeit“.

Dazu Dr. Lutz Aengevelt: „Der Erfolg liegt in der gezielten diskreten Ansprache ausgewählter Investoren mit exakt zum Objekt passendem Suchprofil statt breiter “Streuung“. Entscheidend sind außerdem optimal aufbereitete Objekt-Dokumentationen, die eine marktgerechte Gebotsabgabe leicht machen und “Mondschein-Angebote“ praktisch ausschließen. Der Veräußerer hat dabei zu jedem Zeitpunkt des Verkaufs- und Angebotsverfahrens den vollständigen Überblick und weiß frühzeitig, wo die Reise hingeht.“

Die Nachfrage nach deutschen Immobilieninvestments ist unverändert sehr hoch. Dabei stellt AENGEVELT mittlerweile eine steigende Verkaufsbereitschaft aufgrund erzielbarer Spitzenpreise und damit ein wieder wachsendes Angebot fest. Anders als in der Boomphase 2006/2007 werden viele Immobilien aber nur noch “off market“ verkauft.

Dafür gibt es gute Gründe: Im letzten Jahr hat sich bei verschiedenen “Ausschreibungen“ öffentlicher und institutioneller Verkäufe gezeigt, dass oftmals - zum Unverständnis der Verkäuferseite - nur unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielt wurden. Mit Kopfschütteln fragen sich wiederum Experten, warum die Fundamental-Ausschreiber nicht erkannt haben, dass schätzungsweise 75 Prozent der potentiellen Marktteilnehmer keine ernstzunehmenden Angebote in konventionellen Ausschreibungsverfahren abgeben, dagegen häufig “Mondschein-Angebote“ mit einer Menge an Vorbehalten. Lutz Aengevelt: „Damit halten sie oftmals die Transaktion so lange auf, bis die seriösen Interessenten endgültig die Lust verloren haben.“

Weiterer Mangel aus seiner Sicht: „Oftmals sind in konventionellen Verfahren die Angebotsunterlagen dilettantisch, lückenhaft, nicht Zielgruppen-adäquat und erfordern dadurch auf der Investoren-Seite ein unerwünscht hohes Maß an Eigenrecherche. Dazu zählt z.B. häufig die mangelnde “Technische Due Diligence“, obwohl sie seit Jahrzehnten Standard sein sollte.“

Deshalb setzt AENGEVELT seit Jahrzehnten auf das oben beschriebene erprobte und ständig weiter entwickelte “Transparenzverfahren“ mit dem Ergebnis zügiger und marktgerechter Verkaufserfolge.

Eine Frage, die im Zusammenhang mit off market-Deals übrigens immer wieder gestellt wird: Kann so der aus Verkäufersicht bestmögliche Preis erzielt werden? Dazu Lutz Aengevelt: „Es wird immer einen geben, der später behauptet, er hätte mehr gezahlt; den Beweis tritt er aber vorsichtshalber nicht an!“





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