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11.05.2017 Baustart für erstes Wohngebäude im SchönBerg Quartier in Wiesbaden

Heute findet der Spatenstich für das erste Wohngebäude im SchönBerg Quartier in Wiesbaden-Kohlheck statt. Dort realisiert der Bauträger Krieger + Schramm im ersten Bauabschnitt 16 Eigentumswohnungen. Das gesamte Ensemble besteht aus fünf Gebäuden mit 64 Wohneinheiten. Auf dem 10.764 m² großen Grundstück entstehen rund 5.300 m² Wohnfläche, 36 Garagen sowie 28 PKW-Stellplätze. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Juli 2018 vorgesehen.

Der Spatenstich markiert den offiziellen Baustart des ersten von fünf eigenständigen Mehrfamilienhäusern im SchönBerg Quartier. Das generationenübergreifende Wohnkonzept umfasst 64 Einheiten. Eingereiht zwischen Bestandsgebäuden und umgeben von großen Grünbereichen bieten die Häuser jeweils Platz für acht bis 16 Parteien. Zur Auswahl stehen kleinere, barrierefreie, seniorenfreundliche Einheiten mit zwei Zimmern sowie geräumige Drei-, Vier- und Fünf-Zimmer-Wohnungen für Familien und Paare. Dementsprechend variieren die Wohnungsgrößen zwischen 67 und 116 m².

„Wir freuen uns, dass wir mit dem SchönBerg Quartier unser zweites Projekt in Wiesbaden realisieren können“, sagt Matthias Krieger, Unternehmensgründer und geschäftsführender Gesellschafter von Krieger + Schramm. Zufrieden über den Vermarktungsstand äußert sich Vertriebsleiter Christian Müller-Hagen: „Die schöne Hanglage ohne Durchgangsverkehr und die hochwertige Ausstattung der Wohnungen stoßen auf großes Interesse. Bereits über 55 % der insgesamt 64 Wohnungen sind verkauft.“

Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke unterstrich die bedeutende Rolle der Bauherren, das in Wiesbaden kommunalpolitisch vereinbarte Ziel „1.200 neue Wohnungen pro Jahr“ erreichen zu können. „Einen wertvollen Beitrag leistet dabei die Nachverdichtung in bestehenden Gebieten. Projekte wie das SchönBerg Quartier auf dem Wiesbadener Kohlheck sind richtungweisend, wie in gewachsenen Stadtteilen mit vorhandener Infrastruktur zusätzlicher Wohnraum für Wohnungssuchende in Wiesbaden geschaffen werden kann.“

Eingebettet in den städtischen Raum

Die Architekten von z+m Zaeske und Partner Architekten BDA aus Wiesbaden ließen sich bei ihren Entwürfen vom Landschaftsbild aus Hügeln und Tälern inspirieren. Deshalb folgen die fünf Baukörper der Bewegung des Geländes und fügen sich harmonisch in die umliegende Umgebung und die bestehenden Grünflächen ein.

Alle Gebäude bestehen aus drei Geschossen plus Staffelgeschoss. Sie verfügen über je zwei je Hauseingänge, die je Etage zwei Wohnungen erschließen, wodurch der Charakter einer kleinen Wohnanlage unterstützt wird. Durch vorgelagerte und versetzt angeordnete Balkone erhält die Fassade eine abwechslungsreiche Struktur. Aufgrund der behutsamen Nachverdichtung ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und der nachhaltigen Bauweise erhielt das Gesamtprojekt das DGNB-Vorzertifikat in Platin.

Zur gehobenen Ausstattung zählen Balkone oder Dachterrassen in den Penthouses sowie großzügig gestaltete Grundrisse, Echtholzparkett und Tageslichtbäder. Alle Wohn- und Schlafräume sowie die Balkone richten sich nach Süden aus. Gebaut wird unter besonderer Berücksichtigung des „K + S Wohngesund Bauen“, wozu eine intelligente Elektroplanung zur Minimierung von Elektrosmog oder die Verwendung schadstoffgeprüfter Baumaterialien zählen. Zur erhöhten Einbruchssicherheit trägt das „K + S Sicher Bauen“ bei, das ein Sicherheitskonzept mit z. B. Videosprechanlagen und Mehrfachverriegelungen der Wohnungs- und Eingangstüren sowie Fenster mit abschließbaren Griffen im Erdgeschoss umfasst.

Der im Rhein-Main-Gebiet etablierte Bauträger hat im Wiesbadener Künstlerviertel bereits ein Projekt mit fünf Stadtvillen mit insgesamt 40 Einheiten realisiert.




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