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23.05.2017 FORE Partnership feiert Richtfest für Wohnprojekt Geisberg Berlin

Bei strahlendem Sonnenschein hat die FORE Partnership zusammen mit ihrem lokalen Projektpartner COPRO Projektentwicklung GmbH und rund 300 Gästen Richtfest für das 15.000 Quadratmeter große Wohnprojekt „Geisberg Berlin“ in der Geisbergstraße in Berlin-Schöneberg gefeiert.

Die Anwesenden, darunter die Teams von FORE und COPRO, künftige Bewohner und Eigentümer, Mitarbeiter der Ed. Züblin AG als Generalunternehmer und Handwerker der 35 derzeit am Bau beschäftigten Firmen, applaudierten, als Züblin-Polier Frank Hülsemann in traditioneller Handwerkskleidung dem sechsstöckigen Gebäude die Baukrone aufsetzte.

Grund zum Feiern gab es reichlich. Denn die Arbeiten auf dem Areal des ehemaligen, denkmalgeschützten Post - und Telegrafenamts gehen gut voran. So wurden seit Beginn der Bauarbeiten im April 2016 beispielsweise rund 9.200 Kubikmeter Erde bewegt, etwa 8.500 Kubikmeter Beton gegossen und 1.200 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut.

Nach der geplanten Fertigstellung im Frühjahr 2018 wird das „Geisberg Berlin“, im Dreieck zwischen Schöneberg, Charlottenburg und Wilmersdorf im Bayerischen Viertel gelegen, 129 Eigentumswohnungen, fünf Arbeits- und Wohnlofts sowie Gewerbeflächen mit Platz zum Leben und Arbeiten umfassen. Alle der 45 bis 250 Quadratmeter großen Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse. Die unterschiedlichen Grundrisse bieten mit einem bis fünf Zimmern Raum für Singles, Paare und Familien. Aktuell sind bereits 95 Prozent verkauft, lediglich zwei Dachgeschosseinheiten sind noch zu haben.

Die künftigen Wohnungseigentümer kommen zum Großteil aus Deutschland. Aber auch Interessenten aus Italien, der Schweiz, Norwegen, den USA und selbst aus China und Indien haben sich ihr Stück Berlin gesichert. Bei den internationalen Käufern waren dabei besonders die Erdgeschosseinheiten mit dazugehörenden Terrassen beliebt.

Für die Bauherren steht bei der Realisierung des Projekts „Geisberg Berlin“ die historische Qualität des Baudenkmals verbunden mit einer modernen Vision von Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich sowohl in der Umsetzung der Entwürfe des Architekturbüros Ortner & Ortner Baukunst beim Bestandsgebäude als auch in der Architektur der Erweiterungsgebäude wider. Gleichzeitig soll das „Geisberg Berlin“ nicht nur Arbeits- und Wohnstätte, sondern auch ein Ort der Begegnung für die künftige Community seiner Bewohner sein. Dafür wird die ehemalige Schalterhallte des Postamts als Gemeinschaftsraum gestaltet. Hier kann sich getroffen, diskutiert oder im hauseigenen Fitnessstudio gemeinsam trainiert werden.

Als erste historische denkmalgeschützte Wohnimmobilie strebt das Gebäude eine Zertifizierung mit dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) an.

Basil Demeroutis, Managing Partner und Gründer von FORE Partnership, anlässlich des Richtfestes: „Ich bin beeindruckt davon, was die Bauarbeiter hier leisten. Zugleich bin ich unglaublich stolz, wie das Team unsere Vision von einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Immobilie angenommen hat, um auf neue Weise Alt und Neu miteinander zu verbinden. Damit wird ganz in der Nähe des Kurfürstendamms einen Ort geschaffen, der Ruhe, Gemeinschaft und urbanes Leben in sich vereint.“

Im nächsten Bauabschnitt erfolgen nun der Innenausbau und die Fertigstellung der Außenanlagen.





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