26.06.2017 Reithalle München verlängert Erbpachtvertrag mit IMBY bis 2081
Die Immobilienverwaltung des Freistaats Bayern (IMBY) und Dagmar Hahn als Betreiberin der Reithalle haben den Erbpachtvertrag notariell bis 2081 vertraglich vereinbart. Die ausgezeichnete Akustik, das puristische und dabei historische Ambiente und die urbane Lage zwischen Schwabing und Neuhausen machen die Reithalle zu einem ebenso außergewöhnlichen wie attraktiven Standort für Messen, Kulturveranstaltungen, Firmen-Events und Privatfeiern.
1994 eröffnete Dagmar Hahn den Spielort mit Peter Steins „Orestie“. Unter ihrer Ägide, anfangs in Zusammenarbeit mit Jochen Hahn, präsentierte sie u. a. Inszenierungen von Peter Brook, Patrice Chéreau und Roberto Ciulli, der Wooster Group New York und der Royal Shakespeare Company. Die Reithalle war regelmäßiger Spielort für die großen Münchner Festivals wie SPIELART oder die Biennale für zeitgenössisches Musiktheater. Der kontinuierliche Kulturaustausch mit China und Russland bildet bis heute einen wichtigen Kernpunkt des kulturellen Engagements der Reithalle.
Seit Beginn des Umbaus des Staatstheaters am Gärtnerplatz war die Reithalle einer der Hauptspielorte des Gärtnerplatz-Ensembles. Wenn das Staatstheater zur Theatersaison 2017/18 wieder an seinen Heimatort am Gärtnerplatz zurückkehrt, steht die Reithalle wieder anderen Nutzungen zur Verfügung. „Das Gärtnerplatz-Feeling wird mir fehlen“, sagt Dagmar Hahn, „aber ich freue mich auch auf neue Gestaltungsmöglichkeiten“.
Die kulturelle Ausrichtung wird weiterhin gepflegt: So wird im Oktober 2017 ein Wochenende mit Moskauer Kinder- und Jugendtheatern stattfinden. Auf 1200 qm säulenfreier Grundfläche, einer Raumhöhe von fast 7 Metern (Dachfirst 10 Meter) und variablen Bühnenmöglichkeiten sind Lifestyle-Messen, Design- und Kunstausstellungen, Pressekonferenzen, Symposien, Galas und Privatveranstaltungen hier zu Hause – individuell betreut, vom Auf- bis zum Abbau. Bei Bankettbestuhlung fasst die Reithalle ca. 500 Gäste, bei der Tribünen-Variante etwa 750 Personen.
1994 eröffnete Dagmar Hahn den Spielort mit Peter Steins „Orestie“. Unter ihrer Ägide, anfangs in Zusammenarbeit mit Jochen Hahn, präsentierte sie u. a. Inszenierungen von Peter Brook, Patrice Chéreau und Roberto Ciulli, der Wooster Group New York und der Royal Shakespeare Company. Die Reithalle war regelmäßiger Spielort für die großen Münchner Festivals wie SPIELART oder die Biennale für zeitgenössisches Musiktheater. Der kontinuierliche Kulturaustausch mit China und Russland bildet bis heute einen wichtigen Kernpunkt des kulturellen Engagements der Reithalle.
Seit Beginn des Umbaus des Staatstheaters am Gärtnerplatz war die Reithalle einer der Hauptspielorte des Gärtnerplatz-Ensembles. Wenn das Staatstheater zur Theatersaison 2017/18 wieder an seinen Heimatort am Gärtnerplatz zurückkehrt, steht die Reithalle wieder anderen Nutzungen zur Verfügung. „Das Gärtnerplatz-Feeling wird mir fehlen“, sagt Dagmar Hahn, „aber ich freue mich auch auf neue Gestaltungsmöglichkeiten“.
Die kulturelle Ausrichtung wird weiterhin gepflegt: So wird im Oktober 2017 ein Wochenende mit Moskauer Kinder- und Jugendtheatern stattfinden. Auf 1200 qm säulenfreier Grundfläche, einer Raumhöhe von fast 7 Metern (Dachfirst 10 Meter) und variablen Bühnenmöglichkeiten sind Lifestyle-Messen, Design- und Kunstausstellungen, Pressekonferenzen, Symposien, Galas und Privatveranstaltungen hier zu Hause – individuell betreut, vom Auf- bis zum Abbau. Bei Bankettbestuhlung fasst die Reithalle ca. 500 Gäste, bei der Tribünen-Variante etwa 750 Personen.
