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29.06.2017 AENGEVELT vermittelt Büroinvestment in Duisburg

Auf der Suche nach guter Objektqualität und attraktiver Rendite richtet sich der Investoren-Fokus auch weiterhin verstärkt auf Groß- und Mittelstädte jenseits der Metropolen. So auch im vorliegenden Fall: AENGEVELT vermittelt im Exklusivauftrag des Eigentümers, einer Erbengemeinschaft, ein langfristig vollvermietetes Bürogebäude in der Duisburger Innenstadt für einen siebenstelligen Euro-Betrag an einen regionalen Privatinvestor, der die Liegenschaft zur Erweiterung seines Portfolios und langfristigen Bestandshaltung erworben hat. Insgesamt umfasst die Liegenschaft knapp 3.000 m² Mietfläche und ist komplett an einen Nutzer der öffentlichen Hand vermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Bruttoanfangsrendite wird mit rd. 9% p.a. angegeben.

„Ausschlaggebend für den Erwerb waren neben der attraktiven Rendite die langfristige Vermietung an die öffentliche Hand und die gute innerstädtische Lage der Büroliegenschaft in direkter Umgebung des Hauptbahnhofs und fußläufiger Entfernung zur City sowie die vom Handling überschaubare Gesamtgröße der Liegenschaft und ihre gute Bauqualität“, erläutert Jan Schmitz, stellvertretender Leiter des Düsseldorfer Investmentteams von AENGEVELT und für den Verkauf verantwortlich, und ergänzt: „Objekte mit diesen Qualitäten sind in den Metropolen zur Zeit kaum zu finden und wenn, dann bewegen sich die Renditen lediglich um 4% p.a., also mehrere Prozentpunkte niedriger als im vorliegenden Verkaufsfall. Entsprechend sind hochrentierliche Objekte dieser Qualität auch weiterhin stark gefragt.“

Weiterer Erfolgsfaktor war zudem das von AENGEVELT seit Jahrzehnten erfolgreich angewandte und ständig weiterentwickelte Transparenzverfahren. Dazu Jan Schmitz: „Der Erfolg liegt in der gezielten diskreten Ansprache ausgewählter Investoren mit exakt zum Objekt passendem Suchprofil statt breiter Streuung.“ Entscheidend sind laut Schmitz außerdem optimal aufbereitete Objekt-Dokumentationen inklusive einer technischen Due Diligence (TDD), die eine marktgerechte Gebotsabgabe sicherstellten und “Mondschein-Angebote“ praktisch ausschließen würden. Schmitz: „Zudem hat der Veräußerer zu jedem Zeitpunkt des Verkaufs- und Angebotsverfahrens den vollständigen Überblick und weiß frühzeitig, wo die Reise hingeht. Auch im vorliegenden Fall wurde so das optimale Verkaufsergebnis erzielt.“






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