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08.09.2017 Berlin: Vertriebsstart für Max & Moritz – Ziegert vermarktet exklusiv

Mit dem UPSIDE Berlin, das als einer von zwei Türmen unter dem Projektnamen Max und Moritz gestartet war, entstehen nun an der Mariane-von-Rantzau-Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf einem 10.000 qm großen Teil des Anschutz-Areals die ersten neuen Hochhauswohnungen Berlins. „Als das Leuchtturmprojekt am Berliner Wohnungsmarkt wird UPSIDE Berlin vor allem aufstrebende junge Berliner und internationale Käufer anziehen. Die Verbindung von modernem Hochhauswohnen und einem Standort, an dem Szenekultur auf prosperierende Unternehmen trifft, übt einen magischen Reiz auf Kaufinteressenten aus“, sagt Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer der Ziegert – Bank- und Immobilienconsulting GmbH. Er hat mit seinem Unternehmen unter dem Projektnamen UPSIDE den Exklusivvertrieb für den spreeseitigen, 86 Meter hohen Max Tower mit seinen 23 Etagen und 179 Wohnungen übernommen, der zusammen mit dem 26 Etagen und 95 Meter hohen landseitigen Moritz Tower sowie den sechs- und siebengeschossigen Sockelbauten das Ensemble Max und Moritz bildet.

Zwischen den beiden Wohntürmen entsteht ein 1.500 qm großer öffentlicher Stadtplatz, der mit Restaurants und Cafés, Geschäften und Fitness-Angeboten eine hohe Aufenthaltsqualität bietet und das soziale Herz von UPSIDE Berlin darstellt. In den Sockelbauten, die sich an der Berliner Traufhöhe orientieren, errichtet der Bauherr MIKARE Development GmbH insgesamt rund 80 Gewerbeflächen, in die unter anderem eine Kita und Büros einziehen werden. Abgerundet wird das Ensemble durch Tiefgaragen und gewerbliches Wohnen mit 80 möblierten Einheiten. UPSIDE Berlin entspricht dem bereits 2002 festgelegten Bebauungsplan, der im Rahmen des Masterplans für die Anschutz Entertainment Group ausgearbeitet wurde.

Der Verkauf der UPSIDE Wohnungen, die ausnahmslos über einen direkten Spreeblick verfügen, startet Mitte September 2017. „Wir rechnen mit einem Drittel-Mix aus Berliner, deutschen und internationalen Käufern“, ergänzt Nikolaus Ziegert und fügt an: „Ein Hochhaus vermittelt seinen Bewohnern täglich das Gefühl, dass sie über den Dingen stehen. Für die Stadt als Ganzes ist es ein Zeichen, dass Berlin ein neues Niveau erreicht hat.“ Für die Berliner ist Wohnen im Hochhaus neu - aber in anderen Metropolen wie Tel Aviv, New York oder London ganz selbstverständlich.

Zudem hat Ziegert beobachtet, dass viele Kunden aus Deutschland und dem Ausland den Wunsch hegen, eine unverwechselbare Immobilie zu besitzen. „Eine Wohnung in Berlins erstem neuen Wohnhochhaus ist so eine unverwechselbare Adresse“, so Ziegert. „Natürlich hat Hochhauswohnen auch seinen Preis, denn die Gründung und die Technik sind sehr aufwendig und auch die behördlichen Auflagen sind strenger als bei klassischen Wohnprojekten. Dafür ist die Architektur von Tobias Nöfer zeitlos elegant und man hat den freien Blick über die Stadt und kann die Ruhe über den Dächern Berlins genießen“, fasst Ziegert zusammen.

Eine typische Wohnung, die von Ziegert im Max Tower angeboten wird, ist WE 85 im 7. Obergeschoss. Hier kosten zwei Zimmer mit 63,2 qm rund 391.000 Euro. Die ersten Arbeiten für das damals noch unter dem Namen Max und Moritz firmierende Hochhaus-Projekt hatte im Frühjahr 2014 DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH vorgenommen. Der Berliner Bauträger hat das Projekt 2016 an die MIKARE Development GmbH veräußert und ist dort auch weiterhin beratend tätig. Die BAM Deutschland AG, die in Berlin bereits Großprojekte wie das nhow-Hotel, eine nahegelegene große Veranstaltungsarena oder das Hackesche Quartier realisierte, hat im August mit den Rohbauarbeiten für das Gesamtensemble begonnen. Der Erstbezug der beiden Türme ist bereits für Mitte 2020 geplant.

Das Hochhaus UPSIDE Berlin fügt sich wie das Gesamtprojekt Max und Moritz nicht nur dank der zeitlos-eleganten Architektur des Berliner Architekten Tobias Nöfer hervorragend in sein Umfeld ein, sondern entspricht auch den Normen der EnEV2014 und erfüllt damit moderne ökologische Standards. Zwei kleine Tiefgaragen bieten zusammen 78 PKW-Stellplätze, die jeweils über Elektro-Anschlüsse für E-Mobility verfügen. Für die City-Bewohner stehen zudem zahlreiche gesicherte Fahrrad-Abstellräume bereit, wobei sogar innerhalb der Wohnungen spezielle Radstellflächen vorgesehen sind. Das bereits umfassend sanierte denkmalgeschützte ehemalige Übernachtungshaus wird bei der zukünftigen Bebauung berücksichtigt und bleibt als Bürohaus erhalten.








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