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11.09.2017 CORESTATE: Finanzprognose für 2018 und Antrag für Prime Standard

Der Vorstand der CORESTATE Capital Holding S.A. hat heute beschlossen, seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018 zu veröffentlichen. Die Gesellschaft erwartet Gesamterlöse für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von mindestens € 230 Millionen, ein bereinigtes EBITDA in Höhe von mindestens € 145 Millionen und ein bereinigtes Konzernergebnis in Höhe von mindestens € 110 Millionen. CORESTATE geht davon aus, dass wiederkehrende Umsätze ca. 85-90% der erwarteten Gesamterlöse ausmachen werden, eine signifikante Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren. Die Gesellschaft bestätigt ein bereinigtes Konzernergebnis in Höhe von € 85-90 Millionen für das Geschäftsjahr 2017.

CORESTATE setzt die Integration der kürzlich erworbenen Helvetic Financial Services AG („HFS“) und der Hannover Leasing Gruppe („HL“) planmäßig um und hat in Hinblick auf organische Wachstumschancen an Visibilität gewonnen.

Die positive Prognose für das Geschäftsjahr 2018 stützt sich auf die erwarteten Effekte der ganzjährigen Konsolidierung der neu erworbenen Unternehmen, verbindlich und unverbindlich zugesagte Finanzzuflüsse sowie eine konkrete Akquisitionspipeline von € 4,9 Milliarden, die zu einem Anstieg der Gebühren generierenden AuM-Basis sowie der wiederkehrenden Umsätze führen wird. Nicht berücksichtigt im Finanzausblick 2018 ist die anorganische Wachstumsstrategie der Gesellschaft, deren Fokus auf dem Erwerb weiterer Asset-Management-Unternehmen liegt.

CORESTATE verbuchte im ersten Halbjahr 2017 ein signifikantes organisches Wachstum mit einem Transaktionsvolumen von über € 1,4 Milliarden, was zu einer weiteren Zunahme des Anlagevermögens führte und die Effizienz des von CORESTATE etablierten Sourcing- und Akquisitionsnetzwerks in einem positiven Immobilienmarktumfeld unterstreicht.

Weiterhin beabsichtigt die Gesellschaft, in einem nächsten Schritt im vierten Quartal 2017 den Antrag auf Einbeziehung zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zu stellen, was ebenfalls am heutigen Tag vom Vorstand beschlossen wurde. Von der Notierung im Prime Standard erwartet die Gesellschaft eine Erhöhung der Visibilität und Vermarktbarkeit ihrer Aktien, die durch diese Notierung in ausgewählte Indizes aufgenommen werden können. Dieser Schritt unterstreicht auch das Bestreben der Gesellschaft, von den hohen Ansprüchen des Prime Standards zu profitieren und steht im Einklang mit dem Ziel der Gesellschaft, die Liquidität der Aktie zu erhöhen. In Zusammenhang mit dem Antrag für die Notierung im regulierten Markt (Prime Standard) wird die Gesellschaft, vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständige Regulierungsbehörde, einen Prospekt veröffentlichen, der unter anderem Pro-forma Finanzkennzahlen für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2017 beinhaltet, der die Akquisitionen der HFS und HL widerspiegelt.






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