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09.10.2017 IDR AG plant städtebauliches Highlight-Projekt I-u in Düsseldorf

Bei den Flächen an der Theodorstraße handelt es sich ursprünglich um landwirtschaftlich genutzte Flächen, die als Erweiterungsfläche für die Industrieunternehmen der Stahlrohrproduktion vorgesehen waren. Als sich im auslaufenden Jahrhundert die Pläne für die Erweiterung des Röhrenwerkes nicht mehr realisieren ließen, wurden die Flächen für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. Insbesondere auf eine Büronutzung von in der Regel fünfgeschossigen Gebäuden zielte der Bebauungsplan aus dem Jahre 2006 ab.

Um geänderten Marktbedingungen Rechnung zu tragen, wird nun ein zurückliegender Teil dieser Gewerbeflächen für eine Fachmarktnutzung vorgesehen. Als Kompensation für die hierdurch entfallenden Büroflächen soll vorne, an prominenter Stelle im Kreuzungsbereich, dem Einfahrtstor zur Theodorstraße, ein städtebauliches Highlight entstehen. Die Aufgabe, eine Landmarke an dieser exponierten Stelle zu entwickeln, hat die Industrieterrains Düsseldorf Reisholz AG (IDR AG) als Grundstückseigentümer gerne übernommen.

Die Geburtsstunde des Projektes I-u der IDR AG. Direkt am Kreuzungsbereich der „Theodorstraße“ und „Am Hülserhof“ steht als architektonisches Highlight das 15-geschossige Bürogebäude, das „Groß-I“ des Projektes I-u. Das „kleingeschriebene u“ des Projektnamens versinnbildlicht die zwei dahinter liegend angeordneten, jeweils 7-geschossigen Riegel des Bürokomplexes. Diese drei Baukörper sind durch jeweils zweigeschossige Querriegel, die die Eingangsbereiche, Foyers, Besprechungsräume und Kantinen beherbergen, verbunden. Insgesamt werden hier circa 27.000 m² Bruttogeschoßfläche mit modernster Architektur in hochwertigster Ausstattung entstehen. Eine zweigeschossige Tiefgarage rundet das Angebot ab.

Das Baugrundstück verfügt über eine optimale Lage mit unmittelbarer Verkehrsanbindung an zwei Bundesautobahnen (A 52 und A 44), die Nähe zum internationalen Flughafen und zur Messe Düsseldorf und einer ÖPNV-Haltestelle vor der Haustüre.

Die Multifunktionshalle ISS-Dome – ebenfalls eine Projektentwicklung der IDR AG – befindet sich schräg gegenüber. Hier können Kongresse und Firmenveranstaltungen jeder Art durchgeführt werden.

Zur Umsetzung dieses ambitionierten, hochmodernen Vorhabens ist die Anpassung des Planungsrechtes erforderlich, die öffentlich-rechtlichen Schritte hierzu werden zurzeit in der Landeshauptstadt Düsseldorf gemacht.





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