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16.11.2017 Westbridge optimiert Patrizia-Immobilienportfolio und spart 1 Mio. Euro

Der Betriebskostenexperte Westbridge Advisory GmbH hat die Energieversorgung des gesamten deutschen Immobilienbestandes der PATRIZIA Immobilien AG optimiert. Dadurch spart das Investmenthaus einen Betrag von rund 1 Million Euro pro Jahr für seine Mieter und mindert die CO2-Emissionen seines Bestandes um rund 26.000 Tonnen pro Jahr. Die Beratung umfasste Assets im Wert von rund 14 Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung aller Nachhaltigkeitsanforderungen von PATRIZIA stellte Westbridge den Energiebezug des gesamten Portfolios auf erneuerbare Energien um.

„Die Ausrichtung aller Objekte des Portfolios auf grüne Energie ist eines der größten jemals realisierten Projekte in diesem Segment – PATRIZIA hat damit einen echten Mehrwert realisiert: finanziell und für die Umwelt“, resümiert Rüdiger Salzmann, Geschäftsführer von Westbridge. „In nur sechs Monaten haben wir es geschafft, den gesamten Immobilienbestand der PATRIZIA spürbar in Richtung eines klimaneutralen Immobilienportfolios weiterzuentwickeln.“ Dafür nahm das Beratungshaus 1.300 Strom- und 240 Erdgaszähler unter die Lupe, erfasste und plausibilisierte die vorliegenden Daten aller beteiligten Property Management-Unternehmen und führte den strukturierten Ausschreibungsprozess für neue Energielieferverträge durch.

„Die Optimierung der Energiebezugskosten und des Energieverbrauchs unserer Immobilien ist ein ganz entscheidender Bestandteil unseres Nachhaltigkeitskonzeptes“, sagt Jörg Müller, Director bei PATRIZIA. „Zukünftig können wir alle Verbräuche und CO2-Emissionen systematisch und in Echtzeit erfassen.“

Westbridge ist künftig erster Ansprechpartner für PATRIZIA bei allen Fragen rund um die neuen Energielieferverträge und verantwortet außerdem das gesamte Kündigungsmanagement der Altverträge







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