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19.12.2017 Inreal: 2017 ist das bisher erfolgreichste Jahr

Die Inreal Technologies GmbH blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2017 zurück. Vor wenigen Monaten hat das PropTech-Unternehmen mit seinem neuen Geschäftsbereich „Living“ zum einen sein Leistungsportfolio entscheidend erweitert und bietet seine individualisierbare Virtual-Reality-Software nun auch für 3D-Präsentationen von Wohnimmobilien an. Darüber hinaus hat Inreal verschiedene Großprojekte wie die Entwicklung des „CA Online Konfigurators“ als neues digitales Vermarktungstool für den Flughafen München umgesetzt, Neukunden wie zum Beispiel Art-Invest, Sontowski & Partner oder CA Immo hinzugewonnen und erstmals auch ein Bürogebäude in Australien virtuell abgebildet.

„Wir haben dieses Jahr nicht nur viele neue Kolleginnen und Kollegen dazugewonnen, sondern auch unser Geschäft durch die Gewinnung renommierter Kunden und die Umsetzung spannender Projekte entscheidend vorangetrieben. 2017 war bislang unser erfolgreichstes Jahr“, resümiert Inreal-CEO Enrico Kürtös. Der 26-Jährige steht seit Januar an der Spitze des PropTech-Unternehmens und verantwortet neben dem Kunden- und Partnervertrieb auch den nationalen und internationalen Ausbau des Geschäfts.

Ziele 2018: Ausbau der neuen Sparte „Living“ und Internationalisierung

Im Sommer 2017 hat Kürtös Nina Gass in sein Führungsteam geholt. Als Director Sales für den Wohnbereich hat die 32-Jährige die Geschäftssparte „Living“ aufgebaut. Bereits seit 2011 ist Inreal Technologies auf die Entwicklung realitätsnaher 3D-Gebäudesimulationen spezialisiert. Im Fokus standen aber zunächst ausschließlich Büroimmobilien. Seit Mitte 2017 können Projektentwickler und Bauträger die realistischen 3D-Simulationen nun auch nutzen, um potenzielle Käufer bereits vor dem Bau neuer Wohnimmobilien am Computer oder auf der Leinwand durch ihre künftigen Eigentumswohnungen zu führen.

Mit dem Grand Tower in Frankfurt am Main – Deutschlands höchstem Wohnturm, der 2019 fertiggestellt werden soll – hat Inreal bereits ein über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Wohnobjekt virtuell abgebildet. „Vor allem Sonderwünsche wie spezielle Wandfliesen oder Böden können Projektentwickler viel Zeit und Geld kosten. Als Planungs- und Präsentationstool bietet Virtual Reality enorme Vorteile, weil sich darüber die Vorstellungen der Kunden und die Ziele der Entwickler optimal vereinen lassen. Der gesamte Vertrieb von Eigentumswohnungen lässt sich so beschleunigen und effizienter gestalten“, sagt Enrico Kürtös. „Mit unserer Technologie sind wir in diesem Marktbereich derzeit führend und sehen hier noch großes Potenzial, um Kosten und Zeitaufwand im Sinne unserer Kunden zu minimieren“. Deshalb will der Inreal-CEO die Sparte 2018 auch konsequent weiter ausbauen – genau wie die internationalen Geschäfte von Inreal. Enrico Kürtös: „Dafür sind wir immer auf der Suche nach hoch motivierten und qualifizierten neuen Kolleginnen und Kollegen. Auch für den geplanten neuen Inreal-Standort in New York Mitte 2018.“






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