18.08.2021 ImmoScout24 Wahl-Test: Welche Partei zu welcher Wohnpolitik?
Soll die Mietpreisbremse ausgeweitet, abgeschafft oder ein bundesweiter Mietendeckel eingeführt werden? Können Mietwohnungen weiterhin in Eigentumswohnungen umgewandelt werden? Und wie soll die Grunderwerbsteuer für den Kauf von Immobilien geregelt werden? Im Wahl-Test von ImmoScout24 erfahren Wähler:innen, welche Partei zu ihren wohnpolitischen Vorstellungen am besten passt.
So verschieden wie die Parteien sind auch ihre Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2021 und ihre Positionen im Hinblick auf die Wohnungs- und Baupolitik. Während die Unionsparteien bezahlbaren Wohnraum als universellen Auftrag der Politik auffassen, sehen die Grünen Wohngemeinnützigkeit als Leitlinie. Die FDP stellt ihre marktwirtschaftliche Überzeugung in den Mittelpunkt ihres bau- und wohnungspolitischen Programms.
Die SPD fordert die Entfristung der Mietpreisbremse, neue Sozialwohnungen und Mietkaufmodelle. Sie ist außerdem für eine Befreiung der Mieter:innen von der Bepreisung der CO2-Emissionen sowie für eine spekulationsfreie Bodenpolitik. Auch die LINKE hat klar definierte Ziele. Sie möchte die "Mietenexplosion und Verdrängung stoppen, die Mieten wieder senken und langfristig eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft aufbauen“.
Für seinen systematischen Wahl-Test hat ImmoScout24 die Programme der im Bundestag vertretenen Parteien Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, SPD, Die Linke, FDP und AfD unter die Lupe genommen. Nach dem Prinzip des Wahl-O-Mats werden zehn zentrale Fragen zu den wichtigsten wohnpolitischen Themen gestellt. Wähler:innen entscheiden sich jeweils für eine von drei möglichen Antworten. Danach erfahren sie, mit welcher Partei sie am meisten übereinstimmen.
Der Wahl-Test von ImmoScout24 ist ab sofort hier verfügbar:
https://www.immobilienscout24.de/ratgeber/immobiliensuche-tipps/wahl-test.html
So verschieden wie die Parteien sind auch ihre Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2021 und ihre Positionen im Hinblick auf die Wohnungs- und Baupolitik. Während die Unionsparteien bezahlbaren Wohnraum als universellen Auftrag der Politik auffassen, sehen die Grünen Wohngemeinnützigkeit als Leitlinie. Die FDP stellt ihre marktwirtschaftliche Überzeugung in den Mittelpunkt ihres bau- und wohnungspolitischen Programms.
Die SPD fordert die Entfristung der Mietpreisbremse, neue Sozialwohnungen und Mietkaufmodelle. Sie ist außerdem für eine Befreiung der Mieter:innen von der Bepreisung der CO2-Emissionen sowie für eine spekulationsfreie Bodenpolitik. Auch die LINKE hat klar definierte Ziele. Sie möchte die "Mietenexplosion und Verdrängung stoppen, die Mieten wieder senken und langfristig eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft aufbauen“.
Für seinen systematischen Wahl-Test hat ImmoScout24 die Programme der im Bundestag vertretenen Parteien Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, SPD, Die Linke, FDP und AfD unter die Lupe genommen. Nach dem Prinzip des Wahl-O-Mats werden zehn zentrale Fragen zu den wichtigsten wohnpolitischen Themen gestellt. Wähler:innen entscheiden sich jeweils für eine von drei möglichen Antworten. Danach erfahren sie, mit welcher Partei sie am meisten übereinstimmen.
Der Wahl-Test von ImmoScout24 ist ab sofort hier verfügbar:
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