07.11.2016 ZIA fordert Koalitionsbeschluss zur Erhöhung der linearen Abschreibung
Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. fordert eine schnelle Erhöhung der linearen Abschreibung (lineare AfA) für Immobilien von derzeit zwei auf mindestens drei Prozent. Christian von Stetten, Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hatte bei einer ZIA-Veranstaltung Mitte vergangener Woche bereits Unterstützung für das Vorhaben signalisiert. Nun müsse das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit entsprechend zügig eine Gesetzesinitiative ergreifen.
„Die Erhöhung der linearen Abschreibung wäre endlich ein neuer Anreiz für zwingend erforderliche Investitionen in die Entwicklung und Vermietung von Wohn- und Wirtschaftsimmobilien in Deutschland. Sie würde sich motivierend für alle Immobilieninvestoren, ob privat oder professionell auswirken. In dieser Frage gab es auch im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen stets eine breite Zustimmung. Nach der totdiskutierten Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau könnte die lineare AfA endlich ein Volltreffer für die Baupolitik in dieser Legislaturperiode sein. Nun brauchen wir eine schnelle Umsetzung“, erklärt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. Mattner hatte diese Forderung auch bei dem Kanzlergipfel in der vergangenen Woche an die Bundesregierung adressiert.
„Die Erhöhung der linearen Abschreibung wäre endlich ein neuer Anreiz für zwingend erforderliche Investitionen in die Entwicklung und Vermietung von Wohn- und Wirtschaftsimmobilien in Deutschland. Sie würde sich motivierend für alle Immobilieninvestoren, ob privat oder professionell auswirken. In dieser Frage gab es auch im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen stets eine breite Zustimmung. Nach der totdiskutierten Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau könnte die lineare AfA endlich ein Volltreffer für die Baupolitik in dieser Legislaturperiode sein. Nun brauchen wir eine schnelle Umsetzung“, erklärt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA. Mattner hatte diese Forderung auch bei dem Kanzlergipfel in der vergangenen Woche an die Bundesregierung adressiert.
