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29.06.2017 ZIA und IZ veröffentlichen Immomat als Wahlhelfer zur Bundestagswahl

Anlässlich der Bundestagswahl am 24. September 2017 haben der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss und die Immobilien Zeitung (IZ) den „Immomat“ entwickelt. Der Immomat enthält sämtliche Forderungen der wahlkämpfenden Parteien, die laut aktuellen Prognosen in den Bundestag einziehen werden. Im Vorfeld haben der ZIA und die IZ der CDU/CSU, SPD, FDP, der Linken, den Grünen und der AfD insgesamt 32 Fragen zu den Themenfeldern Stadtentwicklungs-, Wohnungs- und Bau-, Steuer-, Finanz-, Umwelt- sowie Wirtschaftspolitik und Digitalisierung geschickt. Nutzer des Immomat können ihre Einschätzung und Antworten auf die jeweiligen Fragen mit den Forderungen der Parteien vergleichen.

Der Stichtag für die Inhalte ist der 28. Juni 2017. Der Immomat gibt an, welche Parteien den Ansichten der Nutzer in immobilienwirtschaftlich relevanten Themenfeldern am ehesten entsprechen. Zudem haben mehrere Parteien die Möglichkeit genutzt, ihre Entscheidungen zu kommentieren. Nutzer können diese Angaben dann in der Detailauswertung einsehen und vergleichen.

„Die Immobilienwirtschaft steht im Fokus des Wahlkampfs, das zeigen auch die Wahlforderungen der Parteien. Zum ersten Mal wurden diese nun nutzerfreundlich ausgewertet. Einige Antworten sind erstaunlich, andere überraschen den Leser dann doch eher weniger“, erklärt Thomas Porten, Chefredakteur der IZ.
„Durch den Immomat erhöhen wir die Transparenz im Wahlkampf aus Sicht der Immobilienwirtschaft erheblich. Durch die Entscheidungsfragen wird ersichtlich, in welchen Themenfeldern die Parteien eine klare Agenda und wo sie Nachholbedarf haben“, erklärt Klaus-Peter Hesse, Geschäftsführer des ZIA.






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