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16.01.2018 SPACES eröffnet Coworking-Center im Kallmorgen Tower Hamburg

Seit Monaten beobachten die Hamburger die Veränderungen an dem markanten Hochhaus in der Willy-Brandt-Str. 23: Der Kallmorgen Tower, das 1968 für IBM konstruierte und einer Hollerith Lochkarte nachempfundene Bürogebäude, wird derzeit von der Immobilien Projektentwicklungsgesellschaft QUEST Investment Partners entkernt und komplett renoviert. Nun steht der Mieter fest: SPACES bietet Kreativen, Start-ups, Projektteams und Freiberuflern ab Mitte 2018 moderne Arbeitsplätze, Büro- und Konferenzräume sowie weitere Dienstleistungen in inspirierender Atmosphäre. Mit einer Fläche von rund 7.500 qm wird der Kallmorgen Tower eines der größten Coworking-Center der Bundesrepublik sowie das größte von Regus betriebene Center in Deutschland. Die Bürogrößen variieren zwischen 15 und 450 qm.

„In Hamburg sehen wir ein großes Potenzial, nicht zuletzt, weil die Start-up-Szene derzeit enorm wächst. Im 16. Obergeschoss befindet sich die Konferenzetage mit spektakulärem Blick auf Hamburg und die Elbphilharmonie. Diese Räumlichkeiten können auch Dritte stundenweise anmieten“, sagt Daniel C. Grimm, Development Director Germany von SPACES-Betreiber Regus. Regus, Weltmarktführer für flexible Bürolösungen, betreibt rund 3.300 Business Center in 120 Ländern, 101 davon in Deutschland.

QUEST Investment Partners erwarb das von dem Hamburger Architekten Werner Kallmorgen entworfene siebzehn-geschossige Gebäude im Jahr 2016. Theja Geyer, geschäftsführender Gesellschafter von QUEST: „Kallmorgen war ein Vordenker. 1968 wirkte sein Bau geradezu futuristisch, heute ist er ein Klassiker. Spannend ist, dass sich die Zukunftsorientiertheit des Gebäudes nun mit der modernsten aller Büronutzungsformen wiederholt: dem Coworking-Center.“ Seit Anfang 2017 ist QUEST dabei, das denkmalgeschützte Haus durch aufwändige bauliche Maßnahmen wieder auf das ursprüngliche, von Kallmorgen konzipierte Fassadenkonzept zurückzuführen. Die Montage der neuen Außenfassade begann im September.

Bei der Vermietung waren BNP Paribas Real Estate vermittelnd, die Kanzlei Jebens Mensching beratend tätig.






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