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01.03.2018 d.i.i. baut institutionelles Geschäft weiter aus

Die d.i.i. Investment GmbH baut das Geschäft mit institutionellen Anlegern weiter aus: 2017 tätigte das Unternehmen Immobilieneinkäufe im Wert von rund 220 Millionen Euro. 65 Prozent des Einkaufsvolumens, also rund 143 Millionen Euro, waren Immobilieninvestitionen für die institutionellen Anleger der d.i.i. „Seit 10 Jahren liegt unser Fokus auf Investitionen in B-Städte – hier gibt es erhebliches Potenzial. Das haben auch institutionelle Anleger erkannt und greifen zunehmend auf unsere Expertise zurück“, sagt Frank Wojtalewicz, geschäftsführender Gesellschafter der d.i.i.

Die d.i.i. hat für institutionelle Kunden bereits in den vergangenen Jahren ein Portfolio von 120 Millionen Euro verwaltet. Im Fokus der Asset Management-Aktivitäten stand dabei die mieternahe Bestandsentwicklung von Wohnimmobilien. Über das gesamte Portfolio hinweg konnte die d.i.i. die Nebenkostenbelastung der Mieter deutlich senken. Gleichzeitig wurde die Nettokaltmiete um durchschnittlich 5,2 Prozent erhöht. Die Bruttomietbelastung der Mieterhaushalte wurde so nahezu konstant gehalten, die Renditen entwickeln sich überdurchschnittlich.

„Wir berücksichtigen in unserer Planung sowohl die Belange der Mieter als auch die Bedürfnisse der Investoren. Deshalb prüfen wir Wertsteigerungspotenziale nicht nur auf einen attraktiven Return of Investment. Unser Ziel ist immer auch, Bestandsmieter und Siedlungsstrukturen zu erhalten. Hierbei profitieren wir von unserer Expertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, erklärt Frank Wojtalewicz.





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