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01.03.2018 Architrave realisiert 22 % der Transaktionen für Gewerbeimmobilien

Das Berliner PropTech Architrave realisierte 2017 über seine Datenplattform Transaktionen von Gewerbeimmobilien in Höhe von 12,25 Milliarden Euro. Dies entsprach rund 22 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens in Deutschland von 56,8 Milliarden Euro. Unter den Transaktionen befanden sich mit dem Verkauf des Corestate-Portfolios an die Bayerische Versorgungskammer in Höhe von 690 Millionen Euro und der Veräußerung des Berliner Sony-Centers an Oxford Properties im Umfang von 1,1 Milliarden Euro zwei der zehn größten Deals des vergangenen Jahres.

„Mit diesen Zahlen haben wir uns als einer der führenden Datenraum-Anbieter für die Immobilienwirtschaft etabliert. Dank unserer auf Künstlicher Intelligenz basierenden Lösung können wir Dokumente automatisch unserem Index mit 230 immobilienwirtschaftlichen Kategorien zuordnen. Der Vorteil für unsere Kunden: Sie sind deutlich schneller transaktionsbereit“, sagt Maurice Grassau, Gründer und CEO von Architrave.

Im Vergleich zum Jahr 2015 steigerte Architrave das in der eigenen Plattform abgewickelte Transaktionsvolumen um 600 Prozent. Im selben Zeitraum hat sich die Kundenzahl verfünffacht. Zum vierten Mal in Folge verzeichnete das Berliner Unternehmen jedes Jahr ein dreistelliges prozentuales Umsatzplus. Damit einher ging das Wachstum der Mitarbeiterzahl, die sich seit 2013 jedes Jahr verdoppelte und aktuell bei 41 liegt. „Im Rahmen einer noch attraktiveren Arbeitgeberpositionierung werden wir daher im Juni unsere neue Berliner Unternehmenszentrale auf 1.000 Quadratmetern beziehen. Im Zentrum der Räumlichkeiten steht eine moderne Veranstaltungsfläche, auf der wir zukünftig auch Konferenzen, Workshops und Kundenevents realisieren werden“, ergänzt Grassau.







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