26.03.2018 STRABAG Real Estate ernennt Waltz zum Bereichsleiter München
Kersten Waltz. Fotoquelle: STRABAG Real Estate GmbH
Kersten Waltz heißt der neue Mann der STRABAG Real Estate GmbH (SRE) in München. Seit acht Jahren arbeitet der Architekt als Projektentwickler im Unternehmen. In seiner neuen Funktion als Bereichsleiter verantwortet er alle Developments in Bayern. Zu denen gehören aktuell in München das ehemalige Telekomgelände Ecke Blutenburgstraße, ein Wohnprojekt in Laim sowie das vormalige Siemensareal in der Richard-Strauß-Straße. Dieses wird als Dienstleistung für die Bayerische Versorgungskammer vom Unternehmensbereich „Development Services“ entwickelt.
Stärkung der regionalen Präsenz
„Meine beruflichen Wurzeln liegen in München“, freut Waltz sich darauf, seine Marktkenntnisse einzubringen. „Ziel ist es, unsere Marktposition sowohl in München als auch in den B- und C-Standorten Bayerns weiter zu stärken. Neben dem Projektgeschäft liegt mein Arbeitsschwerpunkt auf dem Sichern von Flächen“, beschreibt der 39-Jährige die Hauptaufgaben für sich und sein Top-Mitarbeiterteam in München.
Zuvor arbeitete der Diplom-Ingenieur als SRE-Projektentwickler im Bereich Freiburg, wo er Objekte wie das Justizzentrum oder die Mixed-Use-Immobilie Kurfürstenhof, beide in Heidelberg, leitete. Insgesamt vier Jahre war Waltz nach dem Studium als klassischer Architekt tätig. Dann qualifizierte er sich mit einem MBA Studium an der TU in München weiter, „um wirtschaftliche Sachverhalte mit Investorinnen und Investoren auf gleicher Augenhöhe diskutieren zu können.“ Bis zu seinem Eintritt in die SRE 2010 realisierte er diverse Wohnprojekte in Bayern als freier Developer.
Glücksfall für München
„Kersten Waltz ist ein Glücksfall. Er kennt die Region, den Konzern und versteht das Handwerk der Projektentwicklung. Einen besseren Kandidaten hätten wir uns nicht wünschen können“, begrüßt SRE-Geschäftsführer Rainer M. Schäfer den Aufstieg aus den eigenen Reihen. Kersten Waltz folgt auf Marcus Müller, der zum Jahresende aus dem Unternehmen ausgeschieden ist.
Stärkung der regionalen Präsenz
„Meine beruflichen Wurzeln liegen in München“, freut Waltz sich darauf, seine Marktkenntnisse einzubringen. „Ziel ist es, unsere Marktposition sowohl in München als auch in den B- und C-Standorten Bayerns weiter zu stärken. Neben dem Projektgeschäft liegt mein Arbeitsschwerpunkt auf dem Sichern von Flächen“, beschreibt der 39-Jährige die Hauptaufgaben für sich und sein Top-Mitarbeiterteam in München.
Zuvor arbeitete der Diplom-Ingenieur als SRE-Projektentwickler im Bereich Freiburg, wo er Objekte wie das Justizzentrum oder die Mixed-Use-Immobilie Kurfürstenhof, beide in Heidelberg, leitete. Insgesamt vier Jahre war Waltz nach dem Studium als klassischer Architekt tätig. Dann qualifizierte er sich mit einem MBA Studium an der TU in München weiter, „um wirtschaftliche Sachverhalte mit Investorinnen und Investoren auf gleicher Augenhöhe diskutieren zu können.“ Bis zu seinem Eintritt in die SRE 2010 realisierte er diverse Wohnprojekte in Bayern als freier Developer.
Glücksfall für München
„Kersten Waltz ist ein Glücksfall. Er kennt die Region, den Konzern und versteht das Handwerk der Projektentwicklung. Einen besseren Kandidaten hätten wir uns nicht wünschen können“, begrüßt SRE-Geschäftsführer Rainer M. Schäfer den Aufstieg aus den eigenen Reihen. Kersten Waltz folgt auf Marcus Müller, der zum Jahresende aus dem Unternehmen ausgeschieden ist.
