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22.06.2018 Vonovia weiht neue Unternehmenszentrale in Bochum feierlich ein

Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands der Vonovia SE (links) und Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Fotocredit: Vonovia SE
Gestern wurde die neue Unternehmenszentrale von Vonovia eröffnet. Zu Gast beim Festakt waren NRW Ministerpräsident Armin Laschet, Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum, Michael Groschek, Vorsitzender der nordrhein-westfälischen SPD und Vonovia Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Fitschen.

Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands bei Vonovia, freute sich in seiner Eröffnungsrede: „Heute sind wir hier, um den Einzug der Vonovia Familie in ein neues Haus zu feiern. Wir sind hier, um Neues zu beginnen und Vergangenes abzuschließen. In der alten Zentrale in der Philippstraße haben wir als Unternehmen erfolgreiche, aber auch schwierige Phasen durchlebt. Mit dem Börsengang im Jahr 2013, den Veränderungen in der Strategie des Unternehmens und auch mit unserer Namensänderung in Vonovia haben wir ein neues Kapitel in unserer Unternehmensgeschichte aufgeschlagen. Unsere moderne, geräumige Zentrale macht nun sichtbar, dass wir nicht verharren, sondern uns immer weiter entwickeln.“

„Die Landesregierung setzt sich ein, die richtigen Rahmenbedingungen für mehr bezahlbare Wohnungen in Nordrhein-Westfalen zu schaffen: Zum Beispiel mit der Abschaffung überflüssiger Vorschriften, um Bauen zu erleichtern, mit dem Moratorium für die Bauordnung oder unserem Wohnraumförderungsprogramm, um der Knappheit auf dem Wohnungsmarkt entgegen zu treten. Mit der Überarbeitung des Landesentwicklungsplans wollen wir zudem dafür sorgen, dass es mehr Bauland in Nordrhein-Westfalen gibt“, so Ministerpräsident Armin Laschet.

„Ich bin sicher, dass sich hier jeder auch wohl und aufgehoben fühlt – und dass das Miteinander noch einmal nachhaltig gefördert wird“, betonte der neue Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Fitschen in seinem Grußwort. „Deshalb haben wir hier auch keine Trutzburg, sondern ein nach allen Seiten offenes Gebäude. Zum einen wollen wir eine Vielzahl von Wünschen unserer Kunden erfüllen, zum anderen sind wir unseren Aktionären verpflichtet. Das werden wir hier gut hin bekommen.“

In einer Wohnungspolitischen Talkrunde diskutierten Michael Groschek, Thomas Eiskirch, Jürgen Fitschen und Vorstandsmitglied Klaus Freiberg über die Verantwortung der Immobilienbranche. Sie diskutierten unter anderem das Spannungsverhältnis zwischen Anforderungen an die Branche und die Notwendigkeit, bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Die Moderation übernahm WDR2-Stimme Steffi Neu.

Während der Feierlichkeiten besuchten die geladenen Gäste auch eine neue Dauerausstellung zur Geschichte des Unternehmens im ersten Stock, auf der Galerie. Die Exponate zeigen die Unternehmensgeschichte seit der Gründung im 20. Jahrhundert.

Hier gelingt ein Rückblick auf 100 Jahre Wohnen. Der Unternehmensname Vonovia existiert seit Herbst 2015, die Wurzeln des Unternehmens reichen jedoch bis 1918 zurück. Anlässlich der 100-jährigen Unternehmensgeschichte veröffentlicht Vonovia erstmals seine Historie in einem Buch, das alle Gäste und Mitarbeiter als Geschenk erhalten.

Die neue Zentrale von Vonovia wurde in Rekordzeit von nur 18 Monaten gebaut. Verantwortlich für den Bau war das Bielefelder Unternehmen Goldbeck. Das Gebäude besteht aus vorgefertigten Modulen und ist seit Ende Mai in Betrieb. Im Inneren des Gebäudes sind moderne Arbeitswelten entstanden. Für annähernd 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden großzügige, lichtdurchflutete Arbeitsplätze geschaffen. Bei der Gestaltung der Bürowelten, des Foyers und Casinos wurde Vonovia von dem Hamburger Innenarchitekten Stephen Williams unterstützt.







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