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31.07.2018 BF.direkt begleitet in neun Monaten Finanzierungen über 523 Mio. Euro

Die BF.direkt AG, der Spezialist für die Finanzierung von Immobilienprojekten, hat in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahrs (1. Oktober 2017 bis 30. Juni 2018) insgesamt 94 Transaktionen (Vorjahreszeitraum: 129) mit einem Finanzierungsvolumen von 523 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 695 Millionen Euro) begleitet. Dies entspricht einem gesamten Transaktionsvolumen von 751 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 1,18 Milliarden Euro).

Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, kommentiert: „Für die gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunkenen Finanzierungsvolumina gibt es vor allem zwei Erklärungen. Wir sehen weiterhin eine Verlagerung von Bestandsfinanzierungen hin zu Developments. Dieser Trend ist seit geraumer Zeit sichtbar und hält an. Darüber hinaus zeigt der Projektentwicklungsmarkt Berlin, der traditionell einer unserer Schwerpunkte ist, leichte Bremsspuren. Die Entwicklertätigkeit ist nach wie vor hoch – allerdings hat sich das Tempo vor allem auf der Bankenseite verlangsamt. Zudem ist die Realisierungsquote etwas gesunken, da wir gerade im derzeitigen Markt die Qualität hochhalten und an uns gerichtete Anfragen, die nicht unserem Standard entsprechen, konsequent aussortieren.“

Ein wichtiger Schwerpunkt lag in den vergangenen neun Monaten auf der Strukturierung von Darlehen für Investoren. Zu den großen begleiteten Transaktionen in diesem Bereich zählt eine Finanzierung in Höhe von 40 Millionen Euro für ein Shopping-Center in Speyer im März 2018 sowie eine Finanzierung eines bundesweiten Gewerbeportfolios in Höhe von 42 Millionen Euro inkl. einer Junior-Tranche im Juni 2018. Insgesamt entfiel ca. ein Drittel des realisierten Volumens auf die Produktkategorie Strukturierung von Darlehen.

Manuel Köppel, CFO der BF.direkt AG, zum Gesamtgeschäftsjahr, das am 31. September 2018 enden wird: „Trotz geringerer Volumina gehe ich von einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr für die BF.direkt AG aus. Da wir im Development-Bereich traditionell höhere Margen erzielen als bei Beständen, wirkt sich das rückläufige Volumen nicht negativ auf die Ertragssituation aus.“








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