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02.08.2018 Start für 100 Wohnungen am Tierpark Berlin

Die Wohnungsbaugenossenschaft “VORWÄRTS“ eG legte gemeinsam mit der Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH am vergangenen Freitag den Grundstein für ein neues Wohnhaus in Friedrichsfelde, Otto-Schmirgal-Straße 10, 12. In Anwesenheit des Bezirksbürgermeisters von Lichtenberg Michael Grunst, seiner Stellvertreterin und Stadträtin Birgit Monteiro, Frank Bielka vom Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen und Peter Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der WG VORWÄRTS, wurden die Hammerschläge mit den besten Wünschen für den Zehngeschosser mit 100 Wohnungen geschlagen.

Tom Wünsche (Vorstandsvorsitzender der WG VORWÄRTS) sagte: „Gerade die soziale Komponente decken wir mit diesem Neubau für unsere Mitglieder ab. Die Wohnungen werden mit einer für einen Neubau in Berlin sehr günstigen Durchschnittsmiete vermietet und bleiben auch in Zukunft bezahlbar. Das ist gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung, wie es unsere Satzung vorschreibt.“

„Für unsere neuen Gebäude haben wir einen hohen Vorfertigungsgrad. Wir wollen weg von Unikaten im Wohnungsbau und werden die Wohnungen, die einen gleichen Grundriss haben, auch übereinander bauen. Mit einem sehr hohen Wiederholungsgrad können wir am Ende sehr kostengünstig bauen. Zugleich achten wir dabei darauf, dass die Monotonie des seriellen Bauens zum Beispiel bei der Fassadengestaltung der Vergangenheit angehört“, sagt Marcus Becker (Geschäftsführer Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH).

Detlef Siedow (Vorstandsmitglied der WG VORWÄRTS) ergänzt: „Wir wollen zurück zu einfachen Grundrissen mit einer soliden Grundausstattung ohne Schnickschnack. Nur so sind die Baukosten und eine moderate Mietengestaltung darstellbar.“

Bezirksbürgermeister Michael Grunst lobte die Genossenschaft für ihr Engagement im Bezirk und den Willen, bezahlbare Wohnungen für die Mitglieder der Genossenschaft anzubieten. Er betonte, dass der Bezirk Lichtenberg angesichts der zu erwartenden Zuwanderung auch weiterhin auf den Neubau angewiesen sei und die Infrastrukt ur mit Schulen und Kitas korrespondiere.









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