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27.09.2018 Principal erwirbt französisches Henkel-Headquarter bei Paris

Fotocredit: Principal
Principal Real Estate Europe (Prin RE), ehemals Internos Global Investors, hat als Asset- und Transaktionsmanager im Auftrag des Principal European Office Fund das Headquarter von Henkel France erworben. Verkäufer der Immobilie ist ein von Primonial REIM gemanagter Fonds.

Das neunstöckige Gebäude umfasst rund 8.100 Quadratmeter Mietfläche. Etwa 7.600 Quadratmeter entfallen auf Büroflächen, die langfristig an das internationale Chemie- und Konsumgüterunternehmen Henkel vermietet sind. Henkel war 1994 der erste Mieter des Objekts. Im Erdgeschoss gibt es zusätzlich eine Gastronomiefläche von circa 500 Quadratmetern. Zur Liegenschaft gehören 193 Pkw-Stellplätze.

Die 1992 errichtete Immobilie in der Rue de Silly 161 in Boulogne-Billancourt südwestlich von Paris ist über eine Metro-Verbindung und mehrere Buslinien an das Pariser Verkehrsnetz angeschlossen. Die geplante Fertigstellung einer Metrolinie, die 2025 in Betrieb gehen soll, wird die Fahrzeiten zu anderen Teilen der Stadt deutlich verkürzen. So ist „La Défense“, die größte Bürostadt auf dem europäischen Festland und Sitz zahlreicher Banken und Versicherungen, dann in nur acht Minuten erreichbar.

Guillaume Masset, Head of Transactions and Asset Management in Europa, kommentiert: „Dies ist ein Bürogebäude mit Potenzial, das langfristig an einen Spitzenmieter vermietet ist. Es befindet sich in einem vielversprechenden Vorort von Paris, der von einem großen, staatlich geförderten, Infrastrukturinvestitionsprojekt profitieren wird. Es ist genau die Art von Core-Immobilie, die wir für den Principal European Office Fonds suchen; ein Objekt mit langfristig stabilen Erträgen und Wertsteigerungspotenzial.“

Der Principal European Office Fund ist ein ausgewogener, geografisch diversifizierter Büroimmobilienfonds mit langfristiger Wertbeständigkeit. Der Fokus der Anlagestrategie liegt auf erstklassigen europäischen Immobilien in exzellenten Lagen.
Das Structuring der Transaktion für Prin RE wurde von Ernst & Young, KL Gates, Duhamel Blimbaum AARPI übernommen. Für juristische Fragen war die Rechtsanwaltskanzlei Orrick Rambaud Martel zuständig, für die technische Due Dilligence CBRE. Prin RE wurde zusätzlich von C&C Notaires unterstützt.








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