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01.10.2018 Commodus initiiert zweiten Spezial-AIF für Core+/Value-Add

Die Investmentgesellschaft Commodus Real Estate Capital GmbH hat ihren zweiten Fonds, die Commodus Deutschland Fund II GmbH & Co. KG (Commodus Fonds II) erfolgreich aufgelegt. Der Commodus Fonds II hat ein Zielinvestitionsvolumen von 400 Millionen Euro. Davon sollen rund 150 Millionen Euro durch Eigenkapital (Zieleigenkapital) finanziert werden, das von Investoren aus dem In- und Ausland bereitgestellt wird. Der Commodus Fonds II wird schwerpunktmäßig in Büroimmobilien mit Wertschöpfungspotential in den deutschen Top-7-Städten und überregionalen Wirtschaftszentren investieren. Neben den Altinvestoren, zu denen Commodus schon lange begleitende Family Offices gehören, haben sich mehrere Neuinvestoren an dem ersten Closing beteiligt. Auch das Commodus-Team investiert eigenes Kapital.

„Angesichts des Urbanisierungstrends und befeuert durch eine starke Wirtschaft bleibt die Nachfrage nach modernen Büroflächen in deutschen Top-7-Städten unvermindert groß. Mit unserer Strategie, in die Revitalisierung und Neupositionierung von Bestandsimmobilien zu investieren, heben wir die versteckten Potentiale in die Jahre gekommener Büroimmobilien und können für unsere Investoren attraktive Renditen erwirtschaften“, sagt Dr. Matthias Mittermeier, Managing Partner von Commodus. „Unser deutschlandweites Sourcing-Netzwerk und unsere interne Asset-Management-Expertise sind dabei essenziell für die Umsetzung unserer Strategie“, so Mittermeier weiter.

Commodus legt den Fokus auf die in der Immobilie selbst begründeten Wertschöpfungspotenziale. Dazu gehören die Repositionierung und Aufmietung von Objekten und die Umsetzung umfassender Capex-Programme. Ein weiterer Fokus liegt auf Objekten mit komplizierten Eigentümerstrukturen wie beispielsweise Erbengemeinschaften, sonstigen Miteigentümergemeinschaften oder auch geschlossenen Fonds. Die durchschnittliche Haltedauer der Objekte liegt bei fünf bis zehn Jahren. Das eröffnet Commodus die Möglichkeit, auch solche Objekte anzukaufen, die keinen unmittelbaren Handlungsbedarf oder zunächst keine Handlungsmöglichkeit aufweisen, aber mittel- bis langfristig entsprechende Potentiale bieten.

Die bereits erworbene Büroimmobilie in der Gustav-Meyer-Allee 1 in Berlin-Mitte mit 60.000 Quadratmetern Mietfläche stellt das Ankerinvestment des Commodus Fonds II dar. Dieses in einem Off-Market-Deal durch Ankauf von Anteilen an einem geschlossenen Fonds erworbene Objekt zeichnet sich durch stabile Einnahmen, eine herausragende Mikrolage sowie eine hohe Zentralität in Berlin aus.








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