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05.10.2018 KPMG Law berät somnOO und PE bei Erwerb eines Hotelportfolios

KPMG Law hat den Schweizer Hoteleigner & -betreiber somnOO SA sowie die französischen Private Equity Fonds RIVE, Extendam und 123IM beim Erwerb eines nordrhein-westfälischen Hotelportfolios beraten. Der Transaktion waren die Konstituierung und das Funding einer komplexen Akquisitionsstruktur vorausgegangen.
Mit der Transaktion ist somnOO gemeinsam mit dem französischen Private Equity-Konsortium der Eintritt in den deutschen Hotelmarkt gelungen, den die Gruppe als Auftakt für weitere Akquisitionen außerhalb des bisherigen Hauptinvestitionslandes Frankreich betrachtet.

Der Deal wurde von KPMG Law umfassend rechtlich strukturiert und beraten, wobei die anerkannte Expertise von Partner Boris Schilmar und Senior Manager Maximiliane Prüm im Cross-border M&A und im Private Equity-Segment mit der starken Immobilienrechtspraxis von KPMG Law um Rainer Algermissen und Petra Swai erfolgreich miteinander verknüpft werden konnte. Darüber hinaus hat die Kanzlei auch kartell-, arbeits- und finanzierungsrechtlich beraten. Ausschlaggebend für den Erfolg war letztlich auch der eingespielte multidisziplinäre Beratungsansatz der Big Four-Kanzlei, die eng mit den KPMG-Kollegen aus den Bereichen Tax und Transaction Services kooperiert. So konnten auch bei dieser Transaktion Legal, Tax und Financial Due Diligence aufeinander abgestimmt und aus einer Hand angeboten werden.

Lars Backhaus, Co-CEO von somnOO, und Nils Backhaus, Geschäftsführer der Erwerbsgesellschaft, äußerten sich zur Transaktion wie folgt: „Entscheidend für den Erfolg dieses Deals war auch die stets umsichtige und lösungsorientierte Beratung, die wir durch das KPMG Law-Team erfahren haben. Besonders sind wir dankbar für das höchst professionelle Projektmanagement von Boris Schilmar und Maximiliane Prüm."










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