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15.10.2018 WERTGRUND erwirbt drei Objekte in Frankfurt

Die WERTGRUND Immobilien AG hat drei weitere Objekte in Frankfurt am Main erworben. Zwei Wohnhäuser aus dem Jahr 1962 wurden für den Spezialfonds „Wertgrund Spezialinvest Wohnen D“ angekauft. Die Objekte befinden sich am Röderbergweg und verfügen über eine Gesamtnutzfläche von circa 1.900 Quadratmetern verteilt auf 28 Wohneinheiten und zwei Gewerbeeinheiten. „Mit dem aktuellen Ankauf im Frankfurter Stadtteil Ostend konnten wir zwei weitere Objekte mit Entwicklungspotenzial passend zu unserem Ankaufsprofil erwerben. Zukünftig wollen wir unsere Ankaufsaktivitäten im Rhein-Main-Gebiet weiter ausdehnen und ein deutlich größeres Portfolio aufbauen“, sagt Thomas Meyer, Vorstandsvorsitzender der WERTGRUND Immobilien AG. „Mit dem Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) befindet sich der Stadtteil Ostend im Aufschwung und ist durch den Ostbahnhof ideal angebunden. Wir werden etwa eine Million Euro in die Sanierung stecken und die Objekte langfristig halten“, führt Meyer weiter aus.

Nach dem Erwerb eines ersten Portfolios mit drei Gebäuden mit 73 Wohneinheiten in Frankfurt-Griesheim im Juli vergangenen Jahres hat WERTGRUND in der Lärchenstraße im selben Stadtteil ein weiteres Objekt mit 14 Wohneinheiten und insgesamt 1.064 Quadratmeter Gesamtfläche sowie neun Pkw-Stellplätzen für einen Spezialfonds erworben. Mieter aller Einheiten ist der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe in Frankfurt e.V. „Neben der Lage passt auch der soziale Hintergrund des Mieters zu unseren Ankaufskriterien. Der Verein unterstützt das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt bei der Übergangsversorgung von Familien und Alleinstehenden, bei denen Wohnungslosigkeit droht oder bereits eingetreten ist“, erklärt Meyer.

Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet – Investmentstandort mit Potenzial

„Frankfurt am Main erfährt momentan einen deutlichen Bevölkerungszuwachs. Waren im Sommer 736.000 Menschen mit Hauptwohnsitz in Frankfurt gemeldet, so könnte die Mainmetropole bis Ende 2018 bereits 750.000 Einwohner verzeichnen. Der hohe Zuzug und die Angebotsknappheit in der hochpreisigen Innenstadt machen auch umliegende Stadtteile immer attraktiver. Die hervorragende Infrastruktur im Raum Frankfurt ermöglicht es, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auch von den Randgebieten schnell in der Innenstadt oder an Bahn- und Flughäfen zu sein. Griesheim ist ein zu großen Teilen in den 1950er-Jahren entstandener Stadtteil, der derzeit an vielen Stellen umfangreich saniert und modernisiert wird. Der Frankfurter Stadtteil Ostend war bislang eher als Arbeiterviertel und durch die Nähe zum Osthafen und zur Großmarkthalle bekannt, doch der neue EZB-Standort und einige Neubauprojekte haben einen Wandel eingeläutet“, sagt Meyer. „Insgesamt ist das Rhein-Main-Gebiet aufgrund des positiven demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungspotenzials ein attraktiver Investmentstandort für WERTGRUND“, ergänzt Meyer.








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