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18.10.2018 Start für innovativstes Bürogebäude im Großraum Augsburg-München

Mit einem feierlichen ersten Spatenstich startet die WEITBLICK1.7 GmbH & Co. KG – ein Joint-Venture der LeitWerk AG und der Audax Projektentwicklung GmbH – heute mit dem Aushub der Baugrube für das Bürogebäude Weitblick1.7 im Augsburg Innovationspark. Gemeinsam mit Projektpartnern, Mietinteressenten sowie dem Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl und der zweiten Bürgermeisterin Eva Weber (beide CSU) feiert der Investor und Projektentwickler damit den Baubeginn des innovativsten Bürogebäudes im Großraum Augsburg-München. „Wir haben seit dem Vermietungsstart im September sehr viel positive Resonanz von Mietinteressenten bekommen. Daher wollen wir keine Zeit verlieren und haben uns dazu entschieden, auf Basis einer Aufgrabgenehmigung mit dem Aushub zu beginnen. Die Erteilung der finalen Baugenehmigung durch die Stadt Augsburg erwarten wir im Spätherbst“, sagt David Kink, Geschäftsführer der WEITBLICK1.7 GmbH & Co. KG.

Je nach Witterung rechnet der Projektentwickler mit einer Zeitdauer von acht bis zehn Wochen für den Aushub der beiden Untergeschosse auf dem ehemaligen Ackerland gegenüber der WWK-Arena des Erstligisten FC Augsburg. Insgesamt werden bei den Aushubarbeiten etwa 65.000 Kubikmeter Mutterboden, Lehm und Kies bewegt – das entspricht rund 4.300 Lkw-Ladungen. Die Rohbauarbeiten werden voraussichtlich im April 2019 beginnen. Die Fertigstellung ist für Sommer 2020 geplant.

Weitblick1.7 entsteht als das größte frei finanzierte Büroneubauprojekt, das bisher in Augsburg realisiert wurde. 17.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche sind insgesamt geplant. Zwischen 400 und 4.000 Quadratmeter stehen auf jeder der sechs Etagen zur Verfügung – so viel zusammenhängende Mietfläche wie in keinem anderen Gebäude der Stadt. Neben einer auffälligen Architektursprache, für die SEHW Architektur GmbH aus Berlin verantwortlich zeichnet, besticht Weitblick1.7 vor allem durch eine Fülle an innovativen Services. Zu ihnen gehören unter anderem: ein Handvenenscanner zum einfachen Check-in der Mitarbeiter, ein digitales Wegeleitsystem von der Tiefgarage bis in die Büros, ein Raumduftsystem für klare und hygienisch saubere Luft oder eine App, über die morgens der Platz in der hauseigenen Kindertagesstätte reserviert oder das Frühstück ins Büro bestellt werden kann.

Digitaler Helfer: ein Autonomer Roboter für Weitblick1.7

Peter Weis, Vorstand des Projektpartners und Generalplaners LeitWerk AG: „Wir heben das Thema Smart Building in Weitblick1.7 auf ein vollkommen neues Level in Deutschland. Viele der Features, die wir für das Gebäude planen, gibt es in keinem Bürogebäude der Republik. Das Gesamtkonzept ist hierzulande einmalig. Ziel ist es, den Mitarbeitern ein möglichst stressfreies und gesundes Arbeiten zu ermöglichen.“
Hierfür bündelt Weitblick1.7 die Ideen innovativer Unternehmen aus dem Großraum Augsburg-München. Bereits geplante Services werden zudem stetig weiterentwickelt. Das neueste Vorhaben: „In Zusammenarbeit mit einem Forschungsinstitut möchten wir einen autonomen Roboter installieren, der im Gebäude und auf dem Gelände einfache Tätigkeiten erledigt. Er könnte beispielsweise die Post verteilen, Boten-Dienste übernehmen, den Rasen mähen und Zigarettenstummel beseitigen“, erklärt Peter Weis.
Dass diese Ideen bei IT-affinen Unternehmen ankommen, zeigt das hohe Interesse.

Peter Kragler, Geschäftsführer der Kragler Immobilien GmbH und verantwortlicher Makler: „Zusätzlich zu den Mietinteressenten, mit denen wir bereits seit einigen Monaten in Vorverhandlungen stehen, haben wir auf der Münchner Expo Real Anfang Oktober 2018 zahlreiche intensive Gespräche mit teilweise namhaften potenziellen Großmietern geführt. Diese schätzen an Weitblick1.7 zum einen das stimmige Gesamtkonzept aus Architektur und digitalen Services. Zum anderen spielt für sie auch die Lage eine zentrale Rolle.“ In direkter Nachbarschaft zu Weitblick1.7 befinden sich nicht nur die Universität und bedeutende Forschungseinrichtungen, sondern es gibt auch einen direkten Anschluss an wichtige Fernverkehrsstraßen und den Bahnverkehr. Ein weiteres Plus für künftige Mieter: Sie können sowohl kleine als auch sehr große, zusammenhängende Flächen anmieten.









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