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22.10.2018 Ludwigshafen: Deutsche Wohnwerte schließt letzte Baulücke am Rhein

Fotocredit: DEUTSCHE WOHNWERTE
Fotocredit: DEUTSCHE WOHNWERTE
Der Projektentwickler und Bauträger DEUTSCHE WOHNWERTE hat zusammen mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen Jutta Steinruck und Vertretern der Stadt den Spatenstich für das Quartier „Heimatufer“ im Nördlichen Entrée des Rheinufer Süds gesetzt. Mit der Bebauung der zwei Baufelder zwischen Walzmühle und Ostasieninstitut nach den Plänen des renommierten Berliner Architekten Eike Becker wird die Erschließung des modernen neuen Stadtteils abgeschlossen.

„Das Quartier ist ein einzigartiges Zuhause für Menschen in den unterschiedlichsten Lebensphasen und mit verschiedensten Ansprüchen“, sagte Thomas Dorant, Geschäftsführer der DEUTSCHE WOHNWEWRTE. „Das Projekt bietet luxuriöse Domizile mit Blick über den Rhein, großzügige Wohnungen für Familien sowie Apartments für Paare und Ateliers für Singles.“ Um diese Vielfalt zu bieten, besteht „Heimatufer“ aus mehreren Gebäuden, das prägnante Solitärgebäude „Beaufort“ bildet dabei den nördlichen Auftakt des Quartiers. Südlich davon liegen die Mehrfamilienhäuser mit den integrierten Townhouses.

„Für mich ist der heutige Spatenstich etwas Besonderes, denn mit ihm werden die letzten beiden Puzzleteile, auf denen ,Heimatufer‘ und ,Beaufort‘ stehen, in die Wohnlandschaft am Rheinufer Süd eingefügt“, sagte Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen. „Ich freue mich, dass wir mit DEUTSCHE WOHNWERTE einen zuverlässigen Partner aus der Immobilienwirtschaft für Ludwigshafen gewinnen konnten.“

„Es ist ein guter Tag für unsere Stadt. Mit dem Spatenstich der DEUTSCHEN WOHNWERTE wird eine Erfolgsgeschichte vollendet, denn heute starten wir das letzte Bauvorhaben am Rheinufer Süd“, sagte Wolfgang van Vliet, Vorstand der GAG Ludwigshafen und Geschäftsführer der Rheinufer Süd Entwicklungs-GmbH (RSE). „Beim Blick aus der Vogelperspektive kann man zu Recht von einem ‚Schlussstein‘ sprechen, der alles zusammenfasst und rund macht.“

„Heimatufer“ wurde von dem bekannten Berliner Büro „Eike Becker_Architekten“ entwickelt, das sich auf individuelle architektonische Lösungen spezialisiert hat und für jedes Projekt ein interdisziplinäres Team von Spezialisten zusammenstellt. So entsteht in Ludwigshafen ein hochwertiges Quartier mit einem Gebäude-Ensemble, das sich um einen Gartenhof gruppiert und zum Rhein hin öffnet. Heraus sticht das Solitärgebäude „Beaufort“ mit seiner markanten Architektur. Es weckt mit seiner Form und Fassade Assoziationen an ein Schiff und die fließenden Bewegungen des Flusses. Alle Wohnungen haben eines gemein: die Blickbeziehungen zum Wasser, die dem Projekt eine seltene Exklusivität geben.

Besondere Wohnformen: Townhäuser und Ateliers

Die Bandbreite der 89 Einheiten in „Heimatufer“ umfasst neben klassische Wohnungen und großzügigen Penthouses auch zwei besondere Wohnformen: Townhouses und Atelier-Wohnungen. Im westlichen Baukörper sind die Townhouses mit eigenem Garten integriert. Sie verfügen über einen eigenen Eingang und erstrecken sich über zwei Ebenen. Im Erdgeschoss befindet sich ein großer Wohn- und Essbereich sowie die offene Küche, im Obergeschoss liegen drei weitere Zimmer. Mit den Ateliers bietet „Heimatufer“ eine Wohnform, die Leben und Arbeiten auch zu Hause in Einklang bringt – und zwar genau so, wie es ins Konzept der Bewohner passt. Zur Rheinallee hin liegt der Arbeitsbereich und dahinter, in Richtung Fluss, beginnt der private Wohnbereich. Klar getrennt und doch miteinander verbunden bieten die Ateliers ideale Bedingungen für Freiberufler und Selbstständige.

Lichtdurchflutete Wohnlandschaften

In dem Solitärgebäude „Beaufort“ entstehen insgesamt 34 Apartments und 4 Penthouses. Die Penthouses verfügen teilweise über mehrere Dachterrassen mit gläsernen Brüstungen zur Rhein-Seite hin und besonders großzügig gestaltete Wohn- und Essbereiche. Hoch über dem Fluss entsteht so eine lichtdurchflutete Wohnlandschaft mit freiem Blick auf den Rhein und das Mannheimer Schloss. Auch die Apartments verfügen über gläserne Brüstungen für einen ungehinderten Blick. Im Zusammenspiel mit den bodentiefen Fenstern ergeben sich freie Blickbeziehungen zum Wasser. Vor dem Gebäude entsteht zum Rhein hin ein großzügiger Quartiersplatz mit Sitzgelegenheiten und urbanem Flair: Im Erdgeschoss von „Beaufort“ sind gastronomische Angebote geplant, die auch über Außenmöblierung verfügen.

Hundewaschplatz, Postpaketraum und E-Mobilität

Modernes Ambiente und praktische Nutzung ergänzen sich in „Heimatufer“:
- Sind die Wege am Rhein für Hunde und ihre Besitzer ein wahres Paradies, können die Bewohner am quartierseigenen Hundewaschplatz in Beaufort nach einem Spaziergang ihre Vierbeiner wieder für die vier Wände herrichten.
- Pakete werden im hauseigenen Postpaketraum diskret und sicher verwahrt.
- Unterhalb der Gebäude sind modernste Tiefgaragen vorgesehen, die insgesamt 164 geräumigen Stellplätze können auf Wunsch mit einer individuellen Elektroladestation der Technischen Werke Ludwigshafen (TWL) ausgestattet werden.

Alles im grünen Bereich

Alle Gebäude des Quartiers „Heimatufer“ erfüllen die KfW-Effizienhaus-55-Richtlinien. Das bedeutet, sie verbrauchen nur 55 Prozent der Energie eines nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung errichteten Neubaus. Das anspruchsvolle Energiekonzept geht aber noch einige Schritte weiter. Durch Fernwärme der Ludwigshafener Stadtwerke liegt der Primärenergiebedarf, die benötigte Energie für Erzeugung und Verteilung der Verbrauchsenergie, nahe Null. Durch die Photovoltaikanlagen auf den Dächern entsteht so auf Jahresbasis ein im Betrieb CO2-neutrales Quartier.







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