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07.11.2018 Garbe schließt Entwicklung der Westfalenhütte mit Verkauf ab

Fotocredit: Garbe Industrial Real Estate GmbH
Mit dem nun erfolgten Verkaufsabschluss für die zweite Logistikanlage von Amazon im Dortmunder Garbe Logistik-Park Westfalenhütte haben die Garbe Industrial Real Estate GmbH und die englische Investmentbank Rasmala Ltd die Transaktion erfolgreich beendet.

Insgesamt hatte Rasmala drei Logistikimmobilien auf der Westfalenhütte erworben. Bei den Gebäuden handelt es sich um die beiden 50.000 bzw. 30.000 Quadratmeter großen Logistikzentren, die langfristig an den Internet-Händler Amazon vermietet sind, sowie um die 32.000 Quadratmeter große Logistikimmobilie, die vom französischen Sportartikelhändler Decathlon genutzt wird. „Mit dem Verkauf der letzten entwickelten Logistikimmobilie haben wir die Projektentwicklung unseres Logistik-Parks nun erfolgreich abgeschlossen“, bilanziert Christopher Garbe, geschäftsführender Gesellschafter der Garbe Industrial Real Estate GmbH.

Das insgesamt 450.000 Quadratmeter große Grundstück des ehemaligen Stahlstandorts hatte Garbe Industrial Real Estate 2008, zu Beginn der globalen Wirtschaftskrise, von ThyssenKrupp erworben und ab 2012 damit begonnen, die Konversionsfläche zu einer der gefragtesten Logistiklagen im dicht besiedelten Ruhrgebiet zu entwickeln. Seitdem sind dort über 225.000 Quadratmeter an Logistik- und Büroflächen entstanden. Mit Schenker, Amazon, Decathlon und IKEA gemeinsam mit ID Logistics haben sich marktführende Unternehmen auf der Westfalenhütte niedergelassen, die inzwischen mehr als 2.000 Menschen auf dem ehemaligen Hüttengelände beschäftigen. Insgesamt wurden seit 2012 von den involvierten Unternehmen mehr als 300 Millionen Euro in den Standort investiert.

„Die Westfalenhütte ist ein Vorzeigeprojekt für die Revitalisierung maroder Industrieflächen und zeigt, dass Logistikansiedlungen für Region und Stadt einen echten Mehrwert schaffen“, betont Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer der Garbe Industrial Real Estate GmbH. „Das konnte aber nur gelingen, weil hier eine Unternehmung des deutschen Mittelstands, die Stadt Dortmund und die lokale Wirtschaftsförderung von Beginn an pragmatisch und zielorientiert zusammengearbeitet haben.“








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