28.11.2018 Family Office erwirbt über AENGEVELT Gewerbekomplex in Erfurt
Die Nachfrage nach Investments in ostdeutschen Großstädten hält unvermindert an. Das bestätigt der jüngste von AENGEVELT Berlin vermittelte Verkauf eines Gewerbekomplexes in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt für einen hohen siebenstelligen Eurobetrag an ein Berliner Family Office. Die Liegenschaft verfügt über rd. 10.000 m² Büro-/Gewerbefläche sowie über eine dreistellige Anzahl an PKW-Stellplätzen. Bei dem Verkäufer handelt es sich um eine Gruppe von Privatinvestoren aus Süddeutschland, die die Immobilie im Rahmen von Portfolioumstrukturierungen veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Bruttoanfangsrendite wird mit rd. 6,5 % p.a. angegeben.
„Der Erwerb bestätigt erneut die anhaltend hohe Investitionsbereitschaft nationaler und internationaler Investoren in B-Städten. Voraussetzung ist dabei neben einer gegenüber den Metropolen deutlich höheren Rendite-Performance vor allem auch eine ausgewogene Chancen-/Risiko-Relation. Diese ist im vorliegenden Fall ausgezeichnet: Zum einen befindet sich die Gewerbeliegenschaft an einem guten innerstädtischen Standort von Erfurt und verfügt u.a. dank zusätzlicher Ausbaureserven über weitere markante Wertschöpfungspotentiale“, berichtet Peter Starke, Leiter der Niederlassung AENGEVELT Berlin.“
„Zudem“, so Starke weiter, „bietet Erfurt als Landeshauptstadt und Oberzentrum der prosperierenden Wirtschaftsregion Erfurt-Weimar-Jena exzellente Entwicklungsperspektiven. So verzeichnet Erfurt z.B. seit 2002 – mit Ausnahme des Jahres 2006 - durchgängig steigende Einwohnerzahlen auf aktuell über 213.000 und weist damit gegenüber den vergleichbar großen ostdeutschen Städten Magdeburg, Halle, Chemnitz und Rostock die stabilste demografische Entwicklung seit 1990 auf. Die Kombination all dieser Faktoren haben - zusammen mit der attraktiven Rendite - den Erwerber überzeugt."
Die Eigentümer wiederum hätten, so Starke, konsequent die Chance genutzt, ihre Liegenschaft in der jetzigen Marktphase zum bestmöglichen Preis zu verkaufen und damit deutliche Gewinnmitnahmen gegenüber dem seinerzeitigen Einstandspreis zu realisieren.
„Der Erwerb bestätigt erneut die anhaltend hohe Investitionsbereitschaft nationaler und internationaler Investoren in B-Städten. Voraussetzung ist dabei neben einer gegenüber den Metropolen deutlich höheren Rendite-Performance vor allem auch eine ausgewogene Chancen-/Risiko-Relation. Diese ist im vorliegenden Fall ausgezeichnet: Zum einen befindet sich die Gewerbeliegenschaft an einem guten innerstädtischen Standort von Erfurt und verfügt u.a. dank zusätzlicher Ausbaureserven über weitere markante Wertschöpfungspotentiale“, berichtet Peter Starke, Leiter der Niederlassung AENGEVELT Berlin.“
„Zudem“, so Starke weiter, „bietet Erfurt als Landeshauptstadt und Oberzentrum der prosperierenden Wirtschaftsregion Erfurt-Weimar-Jena exzellente Entwicklungsperspektiven. So verzeichnet Erfurt z.B. seit 2002 – mit Ausnahme des Jahres 2006 - durchgängig steigende Einwohnerzahlen auf aktuell über 213.000 und weist damit gegenüber den vergleichbar großen ostdeutschen Städten Magdeburg, Halle, Chemnitz und Rostock die stabilste demografische Entwicklung seit 1990 auf. Die Kombination all dieser Faktoren haben - zusammen mit der attraktiven Rendite - den Erwerber überzeugt."
Die Eigentümer wiederum hätten, so Starke, konsequent die Chance genutzt, ihre Liegenschaft in der jetzigen Marktphase zum bestmöglichen Preis zu verkaufen und damit deutliche Gewinnmitnahmen gegenüber dem seinerzeitigen Einstandspreis zu realisieren.
