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03.01.2019 CMS berät DEA bei der Veräußerung seiner Gasspeicher in Bayern

Die DEA Deutsche Erdoel AG hat drei in Südbayern betriebene unterirdische Erdgasspeicher an die NAFTA Bavaria GmbH verkauft. Die Käuferin ist eine Tochtergesellschaft der slowakischen NAFTA a.s., ein Unternehmen der tschechischen EPH-Gruppe. Die Übertragung erfolgte mit Wirkung zum 1. Januar 2019.

Ein CMS-Team um Lead Partner Dr. Jacob Siebert beriet DEA bei der Konsolidierung ihres Gasspeichergeschäfts unter dem Dach der DEA Speicher Holding im Jahr 2017 und dem anschließenden Verkauf an NAFTA im Rahmen eines internationalen Auktionsverfahrens. Die auf Bergbaurecht spezialisierten CMS-Anwälte Dr. Christiane Kappes und Dr. Fritz von Hammerstein haben die Transaktion unter regulatorischen Gesichtspunkten begleitet.

DEA konzentriert seine Geschäftstätigkeit auf die Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas. Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung hatte DEA 2017 das Gasspeichergeschäft in die Tochtergesellschaft DEA Speicher Holding GmbH & Co. KG ausgegliedert und nun an NAFTA veräußert. Die Vermarktungseinheit DEA Speicher GmbH wurde ebenfalls an NAFTA übertragen, die künftig bestehende Speicherkapazitäten vermarktet.

NAFTA wird die Aktivitäten von DEA im Bereich der Erdgasspeicherung fortsetzen. Der Gasspeicher Wolfersberg ist seit 1973 in Betrieb, Inzenham-West seit 1982 und der Speicher Breitbrunn/Eggstätt am Chiemsee seit 1996.








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