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17.01.2019 Planmäßiger Baustart für Instone-Projekt Marie in Frankfurt

Fotoquelle: Instone Real Estate
Der börsennotierte Wohnentwickler Instone Real Estate hat Ende letzten Jahres in Frankfurt am Main planmäßig mit den Bauarbeiten zu dem Wohnprojekt „Marie“ begonnen. Instone errichtet auf dem Areal des ehemaligen St. Marienkrankenhauses insgesamt 236 Wohnungen, wovon 181 Eigentumswohnungen von Instone im Eigenvertrieb vermarktet werden. Darüber hinaus entstehen 55 geförderte Mietwohnungen im Zuge eines Revitalisierungsprojekts im ehemaligen Schwesternwohnheim, die nach Fertigstellung an die kommunale Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt übergeben werden. Sowohl im ehemaligen Schwesternwohnheim als auch in einem Abschnitt des Eigentumsteils entsteht jeweils eine Kindertagesstätte.

Die Rückbauarbeiten sind mittlerweile ebenso wie ein Großteil der Tiefbauarbeiten abgeschlossen. Nun startete der Hochbau der acht Haustypen, die zusammen das Wohnensemble „Marie“ bilden. Architektonisch fügt sich das Projekt ideal in den begehrten Frankfurter Stadtteil Nordend ein, der u.a. von Gründerzeitbauten geprägt ist. Äußerlich wird das Projekt “Marie“ in Teilbereichen der ursprünglichen Architektur nachempfunden. Somit entsteht eine charakteristische Fassade, die das historische Flair des Standorts widerspiegelt.

Ralf Werner, Instone-Niederlassungsleiter Rhein-Main, kommentiert das Projekt: „Instone schafft einmal mehr dringend benötigten Wohnraum in Frankfurt. Wir liegen beim Baufortschritt voll im Zeitplan, wofür ich unseren zuverlässigen Partnern danken möchte. Es ist uns ein Anliegen, bei unseren Projekten nachhaltig zu agieren und dabei spielt für uns der verantwortungsvolle Umgang mit Architektur und historischer Bausubstanz eine wichtige Rolle.“

Andreas Gräf, CDO der Instone Real Estate: „Das Projekt ‚Marie‘ verkörpert in vielerlei Hinsicht die Werte und die Strategie unserer Unternehmensgruppe. Die Kombination aus geförderten Mietwohnungen und Eigentumswohnungsbau sowie die spannende Verbindung von modernen Standards und historischem Erbe an diesem Standort sprechen sehr viele Zielgruppen an. Es sind bereits heute rund 30% der Eigentumswohnungen verkauft.“

Ein Teil der Eigentumswohnungen im Projekt entsteht im Rahmen des Frankfurter Programms zur Förderung von neuem Wohnraum für selbst genutztes Wohneigentum und somit preisgedämpft.








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