31.01.2019 IKEA eröffnet neues Distributionszentrum in Paris
Mit einer großen Einweihungsfeier eröffneten der französische Investor und Projektentwickler Vailog, ein Unternehmen der Segro Gruppe, und IKEA ein neues Distributionszentrum in Gennevilliers, einem Vorort von Paris. Das „Paris Air2 Logistique“ bietet auf insgesamt 63.000 Quadratmetern die Möglichkeit, Güter auf zwei Ebenen anzudienen und zu lagern. 50.000 Quadratmeter wird der schwedische Möbelriese nutzen, um die neue Filiale IKEA La Madeleine und die westlichen Stadtteile der Hauptstadt zu versorgen; 13.000 Quadratmeter wird der Bau- und Gartenmarkt Leroy Merlin bewirtschaften.
Die von der französischen GSE Group errichtete, zweigeschossige Logistikimmobilie, die über 71 Tore verfügt, kann auf beiden Ebenen von 40-Tonnern angefahren werden. „Die zweigeschossige Bauweise setzt einen neuen Maßstab für Logistikimmobilien, da sie die Flächeneffizienz verdoppelt“, sagt Roland Paul, CEO der GSE Group. Bauseitige Besonderheiten, wie die Entkopplung von Rampen und Gebäude tragen dazu bei, dass Lastwechselreaktionen vollständig kompensiert werden. Besondere Brandschutzmaßnahmen bieten darüber hinaus ein Höchstmaß an Sicherheit. „Damit habe wir eine urbane Lösung für Metropolregionen entwickelt, die nur wenig Fläche zur Verfügung haben.“
GSE setzte bei der Planung auf das Building Information Modeling (BIM). Dank dieser Technik können die Ansprüche der Eigentümer und künftigen Nutzern anhand eines digitalen Gebäudemodells vor der Bauphase berücksichtigt und erarbeitet werden. Besonders stolz zeigt sich Eric Véron, CEO von Vailog, über die Nutzung vom BIM: „Dieses Gebäude wird das erste sein, das BIM nicht nur zur Erstellung benutzte, sondern auch künftig einsetzen wird, unter anderem für Wartungsarbeiten.“
„Paris Air2 Logistique ist auch Vorbild für mehrgeschossige Logistikimmobilien, die wir in den kommenden zwei Jahren in Deutschland errichten werden“, sagt Dany Brodhag, Geschäftsführer von GSE Deutschland. Bereits in der Bauphase führte Brodhag zahlreiche Investoren und Projektentwickler durch das Gebäude. Der Baubeginn für das erste Objekt in Deutschland ist für Mitte des Jahres geplant.
Die von der französischen GSE Group errichtete, zweigeschossige Logistikimmobilie, die über 71 Tore verfügt, kann auf beiden Ebenen von 40-Tonnern angefahren werden. „Die zweigeschossige Bauweise setzt einen neuen Maßstab für Logistikimmobilien, da sie die Flächeneffizienz verdoppelt“, sagt Roland Paul, CEO der GSE Group. Bauseitige Besonderheiten, wie die Entkopplung von Rampen und Gebäude tragen dazu bei, dass Lastwechselreaktionen vollständig kompensiert werden. Besondere Brandschutzmaßnahmen bieten darüber hinaus ein Höchstmaß an Sicherheit. „Damit habe wir eine urbane Lösung für Metropolregionen entwickelt, die nur wenig Fläche zur Verfügung haben.“
GSE setzte bei der Planung auf das Building Information Modeling (BIM). Dank dieser Technik können die Ansprüche der Eigentümer und künftigen Nutzern anhand eines digitalen Gebäudemodells vor der Bauphase berücksichtigt und erarbeitet werden. Besonders stolz zeigt sich Eric Véron, CEO von Vailog, über die Nutzung vom BIM: „Dieses Gebäude wird das erste sein, das BIM nicht nur zur Erstellung benutzte, sondern auch künftig einsetzen wird, unter anderem für Wartungsarbeiten.“
„Paris Air2 Logistique ist auch Vorbild für mehrgeschossige Logistikimmobilien, die wir in den kommenden zwei Jahren in Deutschland errichten werden“, sagt Dany Brodhag, Geschäftsführer von GSE Deutschland. Bereits in der Bauphase führte Brodhag zahlreiche Investoren und Projektentwickler durch das Gebäude. Der Baubeginn für das erste Objekt in Deutschland ist für Mitte des Jahres geplant.
