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28.02.2019 BMO Real Estate Partners mit Transaktionsvolumen von 931 Mio. Euro

Iris Schöberl, Thomas Hübner (rechts oben) und Vincent Frommel. Fotocredit: BMO Real Estate Partners Deutschland
BMO Real Estate Partners Deutschland hat 2018 mit 931 Millionen Euro ein neues Rekord-Transaktionsvolumen erzielt. Trotz diverser Verkäufe stieg das verwaltete Immobilienvermögen (AuM – Assets under Management) auf circa drei Milliarden Euro.

„Wir setzen unseren Wachstumskurs der vergangenen Jahre ungebrochen fort und blicken auf das erfolgreichste Jahr seit unserer Gründung zurück – und das, obwohl unser Marktumfeld anspruchsvoller geworden ist“, kommentiert Iris Schöberl, Managing Director Germany und Head of Institutional Clients bei BMO Real Estate Partners Deutschland.

„Unser Transaktionsgeschäft lief 2018 bestens. Neben einigen Verkäufen haben wir 23 Immobilien erworben. Wir haben großen Wert auf den Ankauf von Immobilien mit einer nachhaltigen Wertentwicklung gelegt, welche die Portfolien unserer Kunden sinnvoll ergänzen. Dabei haben wir von unseren Kontakten zu Entwicklern und Eigentümern profitiert“, ergänzt Thomas Hübner, Head of Investment bei BMO Real Estate Partners Deutschland.

Zu einer der größten Transaktionen im vergangenen Jahr zählte der Club Deal zum Erwerb des gemischt genutzten Ensembles Leipziger Platz 14-16 in Berlin-Mitte. Auf europäischer Ebene hat das Unternehmen mit dem Start der spezialisierten Einzelhandelsstrategie „Best Value Europe II“ sein institutionelles Geschäft weiter ausgebaut.

Das Asset Management von BMO Real Estate Partners Deutschland vermietet an mehr als 120 Standorten in über 250 Objekten Flächen von insgesamt 833.000 Quadratmetern. Davon entfielen 2018 rund 94.500 Quadratmeter auf Neuvermietungen; Prolongationen lagen bei circa 32.600 Quadratmetern. Den Anteil von Einzelhandel an der Gesamtmietfläche hat das Unternehmen im Zuge der Portfoliooptimierung auf 53 Prozent gesenkt. Auf das Segment Wohnen, das weiter ausgebaut werden soll, entfällt mit 23 Prozent der zweitgrößte Anteil. Büro und sonstige Nutzungsformen folgen mit jeweils zwölf Prozent. In den Segmenten Wohnen und Büro gibt es laut BMO Real Estate Partners Deutschland insbesondere in B- und C-Städten noch attraktive Anlagemöglichkeiten.

„Wir kennen uns sehr gut mit schwierigen Vermietungsmärkten aus. Daher ist es uns auch im vergangenen Jahr wieder gelungen, viele passende Mieter für unsere Immobilien zu finden. Unser Augenmerk lag dabei auf der konsequenten Weiterentwicklung der Portfolien im Interesse unserer langfristig orientierten Investoren“, sagt Vincent Frommel, Head of Fund Management | Finance bei BMO Real Estate Partners Deutschland.

„Der anspruchsvolle Immobilienmarkt bleibt nicht ohne Wirkung für unsere Planung 2019. Marktteilnehmer werden Gewinne langsamer als bisher realisieren können und viel Engagement in den erfolgreichen Abschluss von Transaktionen stecken müssen. Wir sind mit unserem Team jedoch gut aufgestellt, um erfolgreich am Markt zu agieren und beispielsweise weitere Club Deals aufzusetzen“, prognostiziert Schöberl. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen an seinem Stammsitz in München 65 Mitarbeiter. Das Team arbeitet für dieses Jahr bereits an der Auflage neuer Produkte für institutionelle Investoren.









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