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01.03.2019 Wuppertal: 6B47 übergibt Hotel an Betreiber GS Star

Die 6B47 Germany GmbH, das deutsche Tochterunternehmen des international tätigen Projektentwicklers 6B47 Real Estate Investors AG, hat die abgeschlossene Hotelentwicklung in der Innenstadt von Wuppertal an den künftigen Betreiber übergeben. Die GS Star GmbH aus Grünwald hat einen Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Option von weiteren fünf Jahren unterzeichnet. Damit öffnet nach rund 19 Monaten Bauzeit das Holiday Inn Express mit 164 Zimmern am Wall 39.

Baubeginn des Hotelneubaus war im Juni 2017. 19 Monate später kommt die Projektentwicklung mit der Eröffnung des Hotels der 3***-Sterne Kategorie jetzt zu ihrem Abschluss. Wie 6B47 weiter mitteilt, stehe man für die gewerbliche Nutzfläche mit rund 755 m² im Erdgeschoss des Hotels in konkreten Gesprächen über die künftige Nutzung.

Kai-Uwe Ludwig, Vorsitzender der Geschäftsführung 6B47 Germany GmbH, sagt: „Mit der Übergabe des Hotels an die GS Star GmbH haben wir den zentralen Meilenstein unserer Projektentwicklung erreicht. Wir freuen uns, einen wichtigen Beitrag zur Innenstadtentwicklung in Wuppertal leisten zu können und mit einer Belebung des Quartiers den Standort nachhaltig aufzuwerten.“

Julian Gaus, Regional General Manager GS Star GmbH, sagt: „Unsere wachstumsstarke Hotelmarke „Holiday Inn Express“, unter der das Hotel am Wall betrieben wird, passt mit ihrem Konzept und ihrem Fokus auf Geschäfts- und Privatreisende mit Kurzaufenthalten in komfortablen Mittelklasse-Hotels optimal zum Standortbedarf.“

Die GS Star GmbH ist ein erfahrener und expansiver Hotelbetreiber mit Fokus auf 2- bis 4-Sterne-Hotels, der mit seiner Schwestergesellschaft Primestar Hospitality aktuell insgesamt 21 Hotels in Deutschland und Österreich betreibt.
Die Projektentwicklung von 6B47 Germany in Wuppertal ist eingebettet in eine umfassende Quartiersentwicklung, die eine Fortführung bei der Umgestaltung des Döppersberg-Areals ist. Die Innenstadt und der Hauptbahnhof werden im Rahmen der Umgestaltung wieder oberirdisch zusammengeführt und direkt an die Fußgängerzone angebunden.








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