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11.03.2019 DERECO veräußert Highstreet Immobilie an die Deka Immobilien

Fotocredit: DERECO Holding GmbH
Das Kölner Multi Family Office für Immobilienvermögen DERECO hat eine mit DGNB Gold zertifizierte Einzelhandelsimmobilie in Detmold an die Deka Immobilien verkauft. Das Objekt ist für das Liegenschaftsvermögen des Spezialfonds „Domus-Deutschland-Fonds Nr. 2“ bestimmt. Die Immobilie mit circa 10.000 qm vermietbarer Fläche liegt in Toplage der Fußgängerzone von Detmold und wurde seinerseits durch DERECO im Jahr 2013 im Rahmen eines Forward Deals von einem Joint Venture aus HLG und Amandla erworben. Nach Fertigstellung im Jahr 2015 wurde die Immobilie in das Portfolio eines ihrer niederländischen Family Offices eingebracht.

„Für die bei Übernahme in 2015 letzten verfügbaren Mieteinheiten konnten wir mit Blume 2000 und Ernsting´s Family namhafte Mieter gewinnen und unseren gewünschten Mix in der Multi-Tenant-Struktur erzielen“, so Jörg Kohlhaus, Head of Investment & Asset Management bei DERECO. Die Immobilie ist an insgesamt 10 Unternehmen unterschiedlichster Branchen vermietet, Hauptmieter sind u.a. C&A, die Drogeriekette Müller und TK Maxx.

Beim jetzigen Verkauf wurde DERECO durch die Kanzlei TaylorWessing, Berlin beraten, für die Deka war Jebens Mensching, Hamburg beratend tätig.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

David Noll, Chief Investment Officer und Mitglied der Geschäftsführung der DERECO fügt weiter an, „Der Verkauf des Objekts in Detmold ist Teil des strategischen Verkaufs eines unserer Mandantenportfolios und mit der Liquidität aus der gewinnbringenden Veräußerung werden wir unsere Pipeline an opportunistischen Investments weiter füllen“.

Für weitere Ankäufe sucht die DERECO bundesweit Bestandsobjekte und -areale mit Wertsteigerungspotential in den Nutzungsklassen Büro, Wohnen, Einzelhandel und Hotel. Die Investitionsvolumina werden mit mindestens 20 Mio. EUR für Einzelobjekte bis hin zu 500 Mio. EUR für Quartiersentwicklungen beziffert. Als Standorte kommen neben den TOP-Standorten auch prosperierenden Städte und Ballungszentren mit mindestens 250.000 Einwohnern in Betracht.







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