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13.03.2019 FORTIS erreicht Rekord-Transaktionsvolumen von 115 Mio. Euro

Die FORTIS Group hat das Jahr 2018 mit einem Transaktionsvolumen von circa 115 Millionen Euro abgeschlossen. Damit wurde zum ersten Mal seit Bestehen des Unternehmens die Grenze von 100 Millionen Euro im jährlichen Transaktionsvolumen übertroffen. Das Ankaufsvolumen betrug etwa 65 Millionen Euro. „Zu Beginn des Jahres 2018 sind wir von einem Ankaufsvolumen von 35 Millionen Euro ausgegangen. Tatsächlich haben wir dies mit einem Volumen von 65 Millionen Euro deutlich übertroffen, was der Marktlage und unserer starken Performance zu verdanken ist“, erläutert Mark Heydenreich, Geschäftsführer der FORTIS Group.

Im Jahr 2018 hat die FORTIS Group insgesamt 25 Objekte in den Regionen Berlin und Chemnitz mit insgesamt circa 32.000 Quadratmeter Fläche angekauft, davon 15 für den eigenen Bestand und zehn Entwicklungsobjekte. Die Projekte befinden sich alle in stark nachgefragten Berliner Bezirken wie Kreuzberg, Friedrichshain, Neukölln, Wilmersdorf, Reinickendorf, Pankow und Steglitz.

Für das Jahr 2019 hat die FORTIS Group ein Ankaufsvolumen von 80 Millionen als Ziel gesetzt. Mit den fünf seit Jahresbeginn angekauften Objekten mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro ist davon bereits mehr als ein Drittel erreicht. Außerdem soll in diesem Jahr die Expansion in weitere Regionen Deutschlands, vor allem in den neuen Bundesländern, vorangetrieben werden.

Dazu Heydenreich: „Mit mittlerweile 26 Mitarbeitern und einer nochmaligen Verstärkung unserer Expertise durch den Aufbau eines unternehmenseigenen Asset-Managements sind wir für ein weiteres erfolgreiches Jahr ideal aufgestellt. Auch unsere Investoren unterstützen unseren Wachstumskurs und die Expansionspläne außerhalb Berlins.“







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