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27.03.2019 München: pantera plant Neubau mit rund 85 Serviced Apartments

Die pantera AG plant die Entwicklung einer weiteren Serviced Apartment-Immobilie in einer der Top-Städte Deutschlands. Im aufstrebenden Münchener Osten, im Stadtteil Berg Am Laim, entstehen rund 85 Serviced Apartments. Das am Standort Levelingstraße 17 bisher angesiedelte Gewerbegebäude wird abgerissen. Der positive Bauvorbescheid für einen dreigeschossigen Neubau liegt bereits vor. Rund 3400 Quadratmeter Bruttogeschossfläche umfasst dieser, hinzu kommen auf dem 1620 Quadratmeter großen Grundstück 36 Stellplätze. Insgesamt wird die Projektentwicklung einen Wert von ca. 40 Millionen Euro haben.

Der Standort Berg Am Laim ist bereits die vierte Serviced Apartment-Projektentwicklung der pantera AG in München – nach Bogenhausen, Schatzbogen und Dornach. „Wie bei allen anderen Standorten ist nicht nur eine passende Möblierung gefragt, sondern auch die günstige Verkehrsanbindung zur Innenstadt und zu den wichtigen Zielen in der Region“, erläutert pantera AG-Vorstand Michael Ries. Mehrere S-Bahn-Haltestellen und der Bahnhof München-Ost als Verkehrsknotenpunkt sind ebenso innerhalb weniger Minuten erreichbar wie die Autobahn A94. Die Messe München ist nur wenige Kilometer entfernt.

Bisher kaum Serviced Apartments am Standort

Sowohl private als auch dienstliche Reisende, die nicht nur ein oder zwei Tage, sondern eventuell gleich mehrere Wochen in der Stadt bleiben, suchen nach solchen hochwertig eingerichteten Serviced Apartments. „Diese gibt es bisher am Standort kaum“, so Ries. Und das, obwohl die Nachfrage gerade in boomenden Wirtschaftsmetropolen deutlich ansteigt, etwa durch immer höhere berufliche Mobilitätsanforderungen.

Auch die Umgebung verdeutlicht den Lagevorteil. Das pantera Objekt auf der Levelingstraße liegt in Nachbarschaft des ehemaligen Bahnbetriebswerkes, auf dem das attraktive neue Stadtquartier Baumkirchen Mitte entsteht – mit einem Mix aus Wohnungen, Büros und Läden. Die zahlreichen Firmen – vom Start-up bis hin zum international etablierten Unternehmen – die sich in den benachbarten Gewerbe-Projekten „Die Macherei“ oder „New Eastside“ ansiedeln, setzen auf das neue Angebot an Langzeit-Unterkünften. Vor allem Geschäftsreisende und Projekt-Mitarbeiter sollen dort wohnen. Knapp die Hälfte des neuen Stadtquartiers wird sogar zum Landschaftspark und bietet Serviced Apartments-Gästen einen hohen Freizeitwert. Das gleiche gilt für die nahen Einkaufsmöglichkeiten, attraktive Gastronomie oder das neue Konzerthaus im Herzen des Werksviertels.

Bereits mit mehreren Pächtern und Betreibern im Gespräch

Nach der final erteilten Baugenehmigung ist ein Verkauf der Serviced Apartments in Berg Am Laim an institutionelle Investoren vorgesehen, gegebenenfalls mit entsprechendem Betreiber-Konzept. Die Renditeerwartungen liegen bei rund 4 Prozent. „Wir sind bereits mit mehreren Betreibern und Pächtern im Gespräch“, so Ries: „Aufgrund des riesigen Bedarfs an Übernachtungsmöglichkeiten im Raum München und der guten Verkehrsanbindung gibt es frühzeitig eine hohe Nachfrage.“

Mit dem neuen Objekt in München steigt das Angebots-Portfolio der pantera AG im Segment Serviced Apartments weiter an. Bisher umfasst dieses rund 1300 Einheiten mit einem Entwicklungsvolumen von mehr als 500 Millionen Euro. Bis Ende 2019 erwartet Vorstand Michael Ries einen Anstieg auf 2000 Einheiten und ein Volumen von rund 750 Millionen Euro. „Immer mehr institutionelle Investoren erkennen die besonderen Ertragschancen in diesem Bereich. Das zunehmende Angebot an Serviced Apartments reicht bei weitem immer noch nicht aus, die wachsende Nachfrage zu befriedigen“, so Ries: „Dank der Spezialisierung, der größeren Stückzahlen und der Entwicklung von einheitlichen Ausstattungsstandards können wir Planungs- und Fertigungsprozesse zudem immer weiter standardisieren und optimieren.“ Die nachhaltige Entwicklung macht gewerbliches Wohnen zu einem langfristig gut kalkulierbaren Investment. Ermöglicht wird das auch durch zahlreiche gesellschaftliche Mega-Trends. Dazu gehören beispielsweise die immer stärkere Flexibilisierung der Arbeitswelt, der demographische Wandel oder auch die zunehmende private Mobilität.








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