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18.04.2019 Instone behauptet Spitzenplatz unter den deutschen Wohnentwicklern

Instone Real Estate belegt in der „Projektentwicklerstudie 2019“ von bulwiengesa Rang 3 unter den deutschen Wohnentwicklern. In der Gesamt-Platzierung über alle Assetklassen erreicht Instone wie im Vorjahr den vierten Platz. Mit einem Projektentwicklungsvolumen von deutschlandweit insgesamt rund 580.000 Quadratmetern Fläche konnte das Unternehmen seine Aktivitäten gegenüber dem Vorjahr (478.890 Quadratmeter) deutlich steigern. In Frankfurt am Main baute Instone seine Spitzenposition als aktivster Wohnentwickler weiter aus.

Kruno Crepulja, CEO der Instone Real Estate, kommentiert: “Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Spitzenposition unter den deutschen Projektentwicklern behaupten konnten. Das Ergebnis ist für uns Ansporn und Motivation zugleich, denn die Nachfrage nach Wohnraum in den deutschen Städten ist ungebrochen hoch. Mit einer deutlichen Ausweitung der Projektpipeline in den deutschen Metropolregionen und mit der Akquisition von neun Projekten im Jahr 2018 haben wir die Basis für weiteres, nachhaltiges Wachstum geschaffen.“

Das Projektportfolio des börsennotierten Unternehmens umfasste zum Jahresende 2018 45 Entwicklungsprojekte mit einem erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von etwa 4,8 Milliarden Euro. Von den insgesamt mehr als 11.000 Wohneinheiten im Portfolio sind rund 1.800 Wohnungen öffentlich gefördert und mietpreisgedämpft. Zu den aktuellen Bauvorhaben zählt unter anderem das „Quartier Luisenpark“ in Berlin mit rund 550 Wohneinheiten, davon 139 überwiegend geförderten Mietwohnungen sowie einer Kita.

In Frankfurt entsteht auf dem ehemaligen Siemens-Areal in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte ein Quartier mit über 2.000 Wohnungen für alle Bevölkerungsschichten. Die entsprechend benötigte soziale Infrastruktur wird durch eine Schule sowie mehrere Kindertagesstätten geschaffen.

Die jährlich veröffentlichte Studie von bulwiengesa untersucht das Volumen aller fertiggestellten Projektflächen, die Flächen in Bau und die Flächen in Planung in den sieben deutschen A-Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf.







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