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24.04.2019 Berlin: Libeskind’s SAPPHIRE Super Penthouse geht in den Verkauf

Fotocredit: VON ALBERT REAL ESTATE
Das SAPPHIRE ist ein Ausnahmeprojekt in der Hauptstadt. Die Architektur in Form eines Rohdiamant an der geschichtsträchtigen Chausseestraße in Berlin, die den Mittelpunkt der Stadt bildet und jahrzehntelang eine Grenzlinie zwischen Ost und West markierte, dringt sich durch, zum Kern des Stadtteils Mitte zu werden. Kein Geringerer als Daniel Libeskind wurde hier für den Bau des Sapphires beauftragt. Internationale Architekturliebhaber und Freunde der Stadt an der Spree sicherten sich ein Apartment in dem fein geschliffenen Juwel. Nur ein Penthouse geht erst jetzt in den Verkauf.

Nach Architekturen wie den Dancing Towers in Seoul, dem Royal Ontario Museum in Toronto und dem Ground Zero Master Plan in New York lässt Libeskind verlauten, dass er glücklich war, in der Lage sein zu dürfen, dutzende Museen weltweit zu bauen. Die größte Herausforderung sehe er aber in der Gestaltung von Lebensraum, in dem Menschen leben.

Libeskind entwickelte sein erstes (und vielleicht einziges) Wohnhaus in Berlin an der Chausseestraße, nur wenige Meter von der Stelle, an der die Berliner Mauer ihren Lauf nahm. SAPPHIRE trägt die für Libeskinds Werk charakteristischen Ecken und Kanten, so dass der Körper des Gebäudes einem geschliffenen Juwel, einem Saphir, ähnelt. Das SAPPHIRE wurde zu einem architektonischen Edelstein mit einem Design, das durch Transluzenz und Opazität, durch Weichheit und Widerstandsfähigkeit, und vor allem durch Mut Menschen weltweit begeistert.

Das einzig verbliebene Penthouse aus dem Projekt – das SAPPHIRE Super Penthouse – befindet sich im Eigentum des Bauträgers und geht erst jetzt an den Markt. Auf knapp 300 Quadratmetern mit 7 Meter hohen Decken liefert das Objekt die Superlative an Individualität. „Um ein solches Projekt zu realisieren braucht es zunächst einen Bauträger mit viel Mut und Visionen. Mit einem solch hochkarätigen Architekten wie Libeskind kann man nur einzigartige Objekte planen. In naher Zukunft wird es so einen Bau in Berlin nicht mehr geben, denn es entstehen sehr hohe Kosten bei so einer Architektur, die heute nicht mehr in den Business Plan passen. Das Risiko, ein exzentrisches Gebäude zu errichten, gehen Bauträger am heutigen Markt und mit den aktuellen Bauauflagen in Berlin nicht mehr ein“, erläutert der verantwortliche Projektvermittler Alexander von Albert, der eng mit dem Bauträger für die Vermarktung an ein selektives Klientel zusammenarbeitet.

Das High-Tech-Gebäude mit der Fassadentechnologie, die es in Deutschland kein zweites Mal gibt, lässt sich in der Penthouse-Ausstattung auch nicht lumpen, wie der Berliner sagen würde. Das Libeskind-Erlebnis kommt mit einer Galerie-Ebene mit Blick auf dem großen und repräsentativen Wohnbereich, einer teils überdachten Dachterrasse von 60 Quadratmetern, dazu weitere Terrassen, Gym, Whirlpool auf dem Dachbereich mit Panoramablick, einhundertprozentiger Verdunkelungsmöglichkeit durch Blackout-Jalousien, vollautomatisierter Zirkulation von Luft und Kühlung, einer extravaganten Küche von Varenna /Poliform im Wert von 100.000 Euro, High-End Badarmaturen, getäfelten Wänden, einem individuellen Farb-, Licht- und Einrichtungskonzept abgestimmt auf seinen künftigen Bewohner, einem High-Tech-Sicherheitssystem, zwei Safes, zwei Tiefgaragenplätze und natürlich einen umfassenden Concierge-Service. „Das Gebäude ist nicht quadratisch, hat kein Standardformat und keine Standardausstattung. Es ist ein Edelstein, von dem man mit dem SAPPHIRE Super Penthouse den wertvollsten Teil des Splitters hat. Dafür braucht es einen Exzentriker – jemanden, der Architektur schätzt und versteht.“

Das SAPPHIRE Super Penthouse ist das Resultat eines Immobilienbooms in der Hauptstadt, das durch die sehr gute gesamtwirtschaftliche Performance des Landes, einer Niedrigzinspolitik und extremen Aufholbedarf aus der Historie erwachsen ist, zu einer Blüte wurde, und sich nun aufgrund einer geringeren Anzahl an verfügbaren Bauflächen und einer besonders starken Nachfrage aus dem In- und Ausland sättigt und zu einer vorsichtigeren Bauweise führt, die ausschließlich fast garantierte betriebswirtschaftliche Ergebnisse liefern soll.

Umso mehr wird das SAPPHIRE Super Penthouse als Unikum zelebriert. Für das Staging wurde Christian Lemke von RE-Vamp und der international renommierte Künstler Christian Awe beauftragt. Awe ist Berliner Urpflanze, Absolvent der Universität der Künste Berlin unter Georg Baselitz und Gerhard Richter und eine Instanz in der internationalen Urban Art-Szene. In seinen Werken schafft er mit Acryl und Sprühlack eine außergewöhnlich farbintensive Malerei. Das immer wechselnde Lichtspiel im SAPPHIRE Super Penthouse beleuchtet nun eine Auswahl seiner Werke.

Besichtigung? Nein, Kunstschau mit Aperitif zum Sonnenuntergang auf der Dachterrasse ... Nur auf exklusive Einladung!








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