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08.05.2019 BUSINESSMILE Freiburg wächst: SRE startet JobRad-Firmenzentrale

Bildnachweis: Photoreal, Stipan Vukovic für STRABAG Real Estate
Die Bauaktivitäten auf dem ehemaligen Postareal in der Heinrich-von-Stephan-Straße nehmen weiter Fahrt auf. Seite an Seite mit dem Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn und Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag legte Martin Lauble, Bereichsleiter Freiburg bei STRABAG Real Estate (SRE), gestern den symbolischen ersten Stein für den vierten Bauabschnitt der HEINRICH VON STEPHAN BUSINESSMILE (BUSINESSMILE). Mit von der Partie war auch der zukünftige Exklusivmieter, die Firma JobRad, vertreten durch die Geschäftsführer Ulrich Prediger und Holger Tumat. Eingeladen waren außerdem alle 250 JobRad-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Oberbürgermeister Horn zeigte sich, angesichts des atemberaubend schnellen Wachstums von „Freiburgs erfolgreichstem Start-Up“, beeindruckt - noch wenige Monate zuvor lag die Mitarbeiterzahl bei 200. Baubürgermeister Haag betonte, dynamisches Wachstum brauche Platz und begrüßte JobRads Wahl für den zentralen und sich immer weiter entfaltenden Standort BUSINESSMILE, die dem Entwicklungsanspruch folgt: „Es soll Spaß machen hier zu arbeiten“.

Firmenzentrale am Puls der Zeit

Knapp neun Monate ist es her, dass JobRad den Mietvertrag für den 7.900 m² großen Firmensitz unterzeichnete; kommendes Jahr soll das neue Gebäude an der BUSINESSMILE bezogen werden. Mit dem Umzug zieht der Marktführer für Dienstradleasing nicht nur seine aktuell vier über die Innenstadt verteilten Büros an einem Standort zusammen, sondern trägt den gestiegenen Ansprüchen an zeitgemäßen Bürokomfort Rechnung: Fußläufig zu Hauptbahnhof und Innenstadt gelegen, ist der neue Unternehmenssitz zentral und bequem erreichbar. Dank der flexiblen Grundrisse werden hier moderne und effiziente Arbeitslandschaften entstehen, die für jede Tätigkeit das passende Umfeld bieten. Die kulinarische Versorgung erfolgt Inhouse über ein Mitarbeiterrestaurant mit separatem „Repair & Care“ Café. Letzteres ist öffentlich ebenso zugänglich wie die im Erdgeschoss angesiedelten Tagungs- und Konferenzräume, die externe Firmen und Vereine an allen sieben Wochentagen anmieten können, wodurch sich der Standort auch abends und am Wochenende beleben wird.

Wie alle Immobilien der BUSINESSMILE wird auch die Unternehmenszentrale für JobRad in den hohen ökologischen Baustandards nach DGNB-Gold errichtet. Ferner sorgen 30 Fahrradabstellplätze im Außenbereich sowie rund 150 im Untergeschoss dafür, dass die Firma ihr eigenes Geschäftsmodell vorleben kann. Darüber hinaus beabsichtigt JobRad auf dem Dach eine leistungsstarke Photovoltaikanlage zu installieren.

„So sehr wir an den Erfolg von JobRad glauben, hätten wir niemals damit gerechnet, dass unser kleines Start-up innerhalb von zehn Jahren zum 250-Personen-Unternehmen wird“, blickte der JobRad-Gründer und Geschäftsführer Ulrich Prediger in seiner Ansprache zurück. Holger Tumat ergänzte: „Mit der neuen Zentrale legen wir den Grundstein für weiteres nachhaltiges Wachstum. Schon heute können wir den Umzug kaum erwarten, um ab 2020 dann vereint unter einem Dach daran zu arbeiten, Menschen auf‘s Rad zu bringen.“

Quartier in Bewegung

Die BUSINESSMILE ist ein Büro- und Dienstleistungsquartier mit rund 47.500 m² Bruttogeschossfläche, dass die SRE Freiburg in sieben Bauetappen entwickelt. Zwei Abschnitte sind bereits fertiggestellt und verkauft, nämlich das Bürogebäude „Straumann Haus“ (MILESTONE 1) und das Hotel Holiday Inn Express (MILESTONE 5a). Drei weitere befinden sich im Bau, und zwar die Büroimmobilien MILESTONE 2 und MILESTONE 5b sowie die JobRad-Zentrale (MILESTONE 3). Die beiden letzten Realisierungsabschnitte, MILESTONE 4 und MILESTONE 5c, sind in Planung. „Vor rund sieben Jahren haben wir das weitsichtige Nutzungskonzept aufgesetzt, um es sukzessive zu realisieren. Umso mehr freut es uns nun zu sehen, wie das Büroquartier mitsamt den belebenden Angeboten wie Hotel, Kindertagesstätte und Einzelhandel Form annimmt. Dazu bietet der städtebauliche Entwurf von BEMV Architekten eine sehr gute Grundlage“, konstatierte SRE-Bereichsleiter Freiburg Martin Lauble.






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